Communities of Practice an Musikhochschulen
Implikationen für die Hochschuldidaktik aus der Studierendenperspektive
Musikhochschulen zeichnen sich im Vergleich zu anderen Hochschultypen durch Besonderheiten aus, die sowohl in ihrer Entwicklungsgeschichte wie auch durch das besondere Lern-Lehr-Szenario des künstlerischen Hauptfachunterrichts begründet sind. Daraus folgt,...
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Produktinformationen zu „Communities of Practice an Musikhochschulen “
Klappentext zu „Communities of Practice an Musikhochschulen “
Musikhochschulen zeichnen sich im Vergleich zu anderen Hochschultypen durch Besonderheiten aus, die sowohl in ihrer Entwicklungsgeschichte wie auch durch das besondere Lern-Lehr-Szenario des künstlerischen Hauptfachunterrichts begründet sind. Daraus folgt, dass sozialen Lernprozessen in Musikhochschulen eine besondere Bedeutung zukommt. Auch wenn das Musikstudium durch das traditionelle Bild der Meisterlehre geprägt ist, zeigt dieser Band, dass Musikstudierende in ihrer Community of Practice verschiedenen Entwicklungsphasen durchleben, die sie vom Newcomer zum Oldtimer führen.
Autoren-Porträt von Jörg Maria Ortwein
Jörg Maria Ortwein (Dr.) ist als Musiker und Bildungswissenschaftler seit vielen Jahren im Hochschulmanagement tätig und wurde an der Universität Mozarteum Salzburg promoviert. Sein besonderes Interesse gilt der Hochschuldidaktik sowie den Lernprozessen von Musikerinnen und Musikern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Maria Ortwein
- 2020, 208 Seiten, Maße: 13,4 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643509804
- ISBN-13: 9783643509802
- Erscheinungsdatum: 14.03.2020
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