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Company Town - Niemand ist mehr sicher

 
 
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In New Arcadia, einer Bohrinselstadt vor der kanadischen Ostküste, ist die Leibwächterin Hwa die letzte Bewohnerin, deren Körper ohne künstliche Bauteile auskommt. Eines Tages erhält sie den Auftrag, den jüngsten Sohn der Eigentümerfamilie Lynch zu...
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Kommentare zu "Company Town - Niemand ist mehr sicher"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 18.04.2017

    Als Buch bewertet

    Die Grundidee dieser Story hat mich besonders interessiert und daher war ich ziemlich gespannt darauf, was mich hier erwarten würde.
    Wir haben es hier doch mit einer etwas dystopischen Welt zutun, die doch mein Interesse wecken konnte.
    Der wichtigste Charakter hierbei ist Hwa aus deren Perspektive wir hier alles erfahren. Was ich wirklich als sehr gut erachte, da man so doch eine Menge über sie erfährt. Aber gleichzeitig kann man sich auch sehr gut in ihre Gefühls- und Gedankenwelt reinfühlen.
    Hwa selbst mochte ich unheimlich gern und habe voller Elan ihren Weg verfolgt.
    Dieser ist alles andere als einfach. Als Personenschützerin ist sie einer ziemlichen Gefahr ausgesetzt.
    Besonders als sie anfängt den jüngsten Spross der wohlhabenden Familie zu beschützen.
    Und plötzlich erschüttert eine Mordserie die Stadt.
    All die Abgründigkeit kommt an die Oberfläche und sucht ihr Ventil.
    Ich kam nicht umhin mir Sorgen um sie zu machen und zu grübeln woher das alles kam.
    Am Anfang gab es zwar noch ein paar Längen, doch ab einem gewissen Zweitpunkt gab es für mich kein Halten mehr und ich zitterte und fieberte unendlich mit Hwa mit.
    Besonders ihre Emotionen, all ihre Ängste und Zweifel konnte ich unheimlich gut spüren.
    Ich bin ehrlich, ich hatte wirklich den Drang sie zu beschützen. Denn sie selbst wurde mir wichtig und ich hatte einfach nur Angst um sie.
    Gleichzeitig spürt man aber auch das Grauen, daß sich immer mehr manifestiert und man möchte den Ursprung dessen aufdecken.
    Doch hat man eine Chance oder ist es dafür bereits zu spät?
    Wer mir aber neben Hwa auch noch sehr gut gefallen hat, ist Daniel. Für mich eine Person mit vielen Facetten, auch wenn ich ihn oftmals nicht durchschauen konnte.
    Seinem Charme konnte ich mich zu keinem Zeitpunkt entziehen. Es gibt einfach Momente, da macht es einfach zack und es ist um einen Geschehen und das war bei ihm defintiv der Fall.
    Auch die Zwischenmenschlichkeit kam hier nicht zu kurz, was ich sehr schön fand und was auch etwas Leichtigkeit hineinbrachte.
    Überwiegend ist es jedoch recht actionreich und vor allem emotional.
    Der Lösung kommt man bis zum Schluss nicht auf die Spur, was dazuführte, das ich zu keinem Zeitpunkt aufhörte mit rätseln.
    Die Autorin webt auch sehr geschickt noch die ein oder andere Überraschung hinein, was dem ganzen noch mehr Auftrieb und Spannung verschafft hat.
    Dabei hat sie einen wunderbaren fließenden und lebendigen Schreibstil, das die Seiten nur so an einem vorbeirauschen. Das Buch selbst ist in drei Teile gegliedert.
    Die Handlung ist allumfassend gesagt recht komplex und gerade die Welt an sich hat mich ungemein fasziniert, so das ich nie genug davon bekommen konnte.
    Besonders das Ende war nochmal richtig explosiv und meine Nerven waren wie Drahtseile gespannt. Ich wäre am liebsten weggerannt und dem ganzen entkommen, aber auf der anderen Seite habe ich es auch sehr genossen.
    Schlussendlich ein Thriller den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

    Fazit:
    Die Autorin hat mit Company Town etwas sehr gewaltiges, facettenreiches und sehr emotionales aufs Papier gebracht, das mich gut unterhalten konnte.
    Abzüglich ein paar Längen war ich dem ganzen hoffnungslos verfallen, woran vor allem die Welt Hwa und Damiel Schuld waren.
    Absolut gelungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 01.02.2017

    Als Buch bewertet

    Futuristischer Krimi

    Hwa lebt in New Arcadia, einer neu aufgebauten Stadt auf einer Ölplattform. Sie arbeitet dort als Bodyguard für Prostituierte und ist mit diesen auch befreundet. Eines Tages erhält sie von der alles dominierenden Familie Lynch das Angebot  Joel Lynch als Bodyguard auf Schritt und Tritt zu folgen und zu beschützen. Ein Job, der für Hwa eine Chance bedeutet, aber auch stark in ihr bisheriges Leben eingreift. Kurz darauf stirbt eine der damals von ihr beschützten Prostituierten. Neben ihren eigenen Selbstvorwürfen muss Hwa nun auch mit den Anfeindungen ihrer ehemaligen Schützlinge und Freunde leben, die sich verraten fühlen. Als es zu einem zweiten Mord kommt, nimmt Hwa die Verfolgung des Täters auf und gerät dabei schnell selber in höchste Gefahr...
    "Company Town" ist eine für mich neue Kombination aus Science Fiction und Kriminalroman. Der Schreibstil der Autorin Madeline Ashby ist dabei temporeich, lebendig und sehr flüssig zu lesen. Für mich war die Geschichte ein wenig zu überlagert mit technischen Innovationen und Details, dafür fehlten mir mehr Bilder dieser futuristischen Welt. Mir war eigentlich nie klar, warum sich diese abgeschottete Welt auf dieser Ölplattform entwickelt hat. Die integrierte Spannungsgeschichte um die Morde an den Prostituierten ist spannend und fesselnd beschrieben. Besonders gelungen war aus meiner Sicht die Darstellung der Hauptprotagonistin Hwa, sie wird sehr interessant charakterisiert und allein sie macht das Buch lesenswert. Leider hatte ich doch gerade zum Ende hin manchmal die ein oder andere Verständnisfrage, die auch für mich ungeklärt blieb, so dass das Lesen doch holpriger und deutlich anstrengender wurde.
    Insgesamt finde ich die Idee zum Buch hervorragend, leider nicht konsequent gut umgesetzt, so dass der gelungene Charakter von Hwa letztendlich ausschlaggebend war für die Vier-Sterne-Bewertung des Buches.

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