Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport
Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer - was in der Sportökonomie unter dem Stichwort "Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch...
Erscheint am 13.05.2024
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Produktinformationen zu „Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport “
Klappentext zu „Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport “
Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer - was in der Sportökonomie unter dem Stichwort "Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad Schäfer
- 2024, 1. Auflage, 367 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756013812
- ISBN-13: 9783756013814
- Erscheinungsdatum: 13.05.2024
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