Computerspiele
Eine Ästhetik
Spätestens mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich das Computerspiel gesellschaftlich als relevantes ästhetisches Medium durchgesetzt. Mit seiner zunehmenden Anerkennung als ästhetisches und künstlerisches Phänomen stellt sich auch die Frage nach seinen...
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Produktinformationen zu „Computerspiele “
Klappentext zu „Computerspiele “
Spätestens mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich das Computerspiel gesellschaftlich als relevantes ästhetisches Medium durchgesetzt. Mit seiner zunehmenden Anerkennung als ästhetisches und künstlerisches Phänomen stellt sich auch die Frage nach seinen diesbezüglichen Eigenarten. Das vorliegende Buch klärt in philosophischer Perspektive Begriff, Ästhetik und Kunstcharakter des Computerspiels. Dabei lässt es sich von der Annahme leiten, dass die Konturen ästhetischer Medien beständig neuverhandelt werden. Die Lektion des Buches lautet somit, dass derjenige, der sich mit der Ästhetik des Computerspiels befasst, auch über die Ästhetik anderer Medien und Künste nachdenken muss.
Autoren-Porträt von Daniel Martin Feige
Daniel Martin Feige ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Martin Feige
- 2015, Originalausgabe, 205 Seiten, Maße: 10,8 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518297600
- ISBN-13: 9783518297605
- Erscheinungsdatum: 02.12.2015
Pressezitat
»Computerspiele [werden] als intellektuell mitreißende Gegenstände erkennbar: Das Buch Daniel Martin Feiges leistet zu dieser Einsicht einen überzeugenden Beitrag.« Natascha Adamowsky Frankfurter Allgemeine Zeitung 20160406
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