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Cool in 10 Tagen

 
 
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Eigentlich könnte sich die schüchterne Juli wirklich Besseres vorstellen, als sich um den neu zugezogenen Nachbarsjungen August zu kümmern. Aber Julis Mutter verdonnert sie einfach dazu - als Coach und Unternehmensberaterin weiß sie schließlich, wo es...
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Kommentare zu "Cool in 10 Tagen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 04.07.2019

    Eigentlich ist Juli ganz zufrieden mit ihrem Leben, sieht man mal von ihrem Namen ab. Aber selbst da hat sie noch Glück gehabt, immerhin könnte sie ja auch Novemba oder so heißen. Kurz vor dem Ende der Sommerferien zieht jedoch eine neue Familie ins Haus. Juli hat keine Rechte Lust auf Kontakt, doch ihre Mutter verdonnert sie, mit dem Jungen der Familie etwas zu unternehmen, damit dieser sich schneller zurecht findet in der Stadt.

    Wäre auch nicht so dass Problem, hieße der Junge nicht ausgerechnet August. Juli und August. Na, wenn das nicht mal zu ungewollten Lachern führt? Die beiden Kinder beschließen, etwas an ihrer Situation zu ändern und endlich cool zu werden. Doch wie wird man cool? Wie gut, wenn man eine Mutter hat, die als Unternehmensberaterin arbeitet und die entsprechende Fachlektüre dazu im Haus hat.

    Zusammen setzen sich Juli und August ein Ziel – Cool werden in 10 Tagen. Dafür stellen sie sich jeden Tag entsprechende und immer schwerer werdende Aufgaben. Cool sein … das kann doch nicht so schwierig sein, oder etwa doch?

    Die Autorin Katja Reider hat mit Juli und August zwei sehr sympathische und authentische Charaktere geschaffen. Beide Kinder werden dem Leser schnell vertraut und man verfolgt vor allem Juli bei ihren Versuchen, cool zu werden.

    Der Text ist flüssig und kindgerecht geschrieben. Kleine Zeichnungen ergänzen den Text und lockern ihn etwas auf. Mit viel Situationskomik und Einfallsreichtum bringt die Autorin die Thematik dem Leser näher und zeigt gleichzeitig auf, dass Freundschaft doch das wirklich wichtige im Leben ist.

    Fazit:
    Ein sehr schönes Buch mit einer ansprechenden Geschichte und einem Ende, bei dem man hoffen darf, bald wieder etwas von Juli und August lesen zu können. Mir hat das Buch als erwachsene Leserin jedenfalls sehr gut gefallen und ich bin sicher, dass auch meine Tochter ihre Freude daran haben wird, sobald sie etwas älter ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 30.07.2019

    Mein Eindruck
    Ich bin eine Großbaustelle, so ist die erste Aussage der Hauptfigur in diesem Buch. Aber wer hat diese Großbaustelle verursacht? Wie kann das Problem beseitigt, ausgefeilt oder gar effizient gestaltet werden - Juli, das ist der Name diesen Mädchens und sie macht sich Gedanken wie sie zu ihm kam. Doch ihre Mama betrachtet vieles funktional und näher betrachtet hat er auch seinen Sinn. In diesem Buch erlebt Juli ihre ganz eigene, individuelle Geschichte, die natürlich von Mama, die „Coach in einer großen Unternehmensberatung“ ist, stark geprägt wird. So verhält es sich auch in der Umgangsform und dem Ton die beide anwenden. Juli glaubt inzwischen, zum Lieblingsprojekt ihrer Mutter geworden zu sein, weil bei ihr immer etwas schief geht und ihre Mutter so unendlich viel Arbeit an ihrer Persönlichkeit leisten kann. Aus welchem Gesichtspunkt Kinder, Teenager oder Jugendliche das Tun und Handeln von Erwachsenen bewerten oder sehen, ist natürlich sehr interessant. Auch für mich im reiferen Alter, da wir unseren Kindern gern etwas aufs Auge drücken, was sie gar nicht wollen. Diese 19, sehr heiteren Episoden die mit einem Einzug von neuen Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus von Juli beginnen, wo der Nachbars Sohn nun auch noch August heißt, fallen die Reaktionen von Juli im Gegensatz zur Mutter eher nüchtern aus. Als dann Julias Mama die beiden auch noch vernetzen will, also dass Juli ihn in seine neue Wohngegend einführen soll, findet sie dies nicht mehr amüsant. Doch es war schon beschlossene Sache und Juli konnte sich nicht mehr wehren. Die beiden 10/11 Jährigen bekamen etwas aufgezwungen und fühlten sich wie im Kindergarten Alter. Und dann noch die stetigen peinlichen Situationen mit ihren Klassenkameradinnen, die nun auch noch mit August zu Stande kamen. Trotzdem näherten sich Juli und Cus, so nennt sich der Nachbarsjunge August selbst, langsam an. Juli denkt sich gleich, wie Mama wohl reagieren wird, weil mal wieder ihr Networking funktioniert hat. So stellt Juli fest, dass es wichtig wäre gut in heiklen Situationen schlagfertig zu sein, denn das fehlt ihr absolut. In der Klasse werden nämlich Juli und ihre Schulfreundin Stine kaum nach ihren Meinungen gefragt und vermissen würde sie auch keiner. Nun möchte sie von Mama, da sie ja Couch in einer großen Firma ist, das sie für sich und Cus, coole Tricks aus ihrem Berufsleben verrät. Cool in 10 Tagen, so heißt die Broschüre aus der beide lernen wollen und ihr eigenes Programm aufstellen. Selbstsicherheit ist z.B. eine der wichtigsten Eigenschaften um offen auf Menschen zu zugehen, die man anspricht, auch wenn sie einem fremd sind...Stück für Stück bauen beide Kinder ihr Training auf und es stellen sich einige Probleme ein. Doch Juli hat alles geschafft, die Situation in der Bäckerei, den Platzwechsel in der Schule, die Einmischung im Bus,eben einfach alles. Wie hat sich Cus durch das Coolness Programm geschlagen und ist Julis Mama immer so perfekt wie sie sich vor ihren Wirtschaftsbossen gibt. Die passenden Illustrationen zu den Geschichten sind perfekt. Es ist ein prima Lesevergnügen mit witzigen, aber auch lehrreichen Texten von Katja Reider. Deshalb eine klare Weiterempfehlung für den Erfolgsplan von – Cool in 10 Tagen.

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