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House of Nightmares / Cyberworld Bd.2

 
 
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Um Neds Geheimnis zu wahren und seinem Sohn den Medienwirbel zu ersparen, plant Edward Dunnington die bahnbrechende Erfindung der Bioroboter mit Hilfe eines einflussreichen Geschäftspartners der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aber kann man Angus McLean...
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Kommentare zu "House of Nightmares / Cyberworld Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 10.12.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Cyber-Verbrechen in den schottischen Highlands

    Um seinen Sohn Ned aus dem Rampenlicht zu halten, bietet Edward Dunnington seinem durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmten Geschäftspartner Angus McLean einen Biokörper an, unter der Voraussetzung, dass er über Ned Schweigen wahren wird. Zusammen mit seinen Söhnen Will und Ned und ihren Freunden Jamie, Jemma und Zack, reisen sie zu dem Landsitz der McLeans nach Schottland, um alles unter Dach und Fach zu bringen. Doch dann fällt Angus ins Koma, und es ähnelt frappierend dem Koma der drei Jungen, die in der CyberWorld feststeckten. Doch wer hat sein Bewusstsein entführt?

    Der zweite Teil von CyberWorld bietet sich nicht weniger spannend dar als der erste. Fast nahtlos geht es dort weiter, wo uns der vorherige Band zurückgelassen hat. Auch diesmal muss die kleine Gruppe Jugendlicher, die inzwischen auf fünf Mitglieder angewachsen ist, ein Rätsel oder doch schon fast ein Verbrechen lösen.
    Dabei werden die Charaktere immer tiefgründiger und so langsam lernt man sie ziemlich gut kennen. Selbst Will und Ned stehe ich nach diesem Band nicht mehr ablehnend gegenüber, kann ich doch immer noch nicht die Geschehnisse aus dem Vorgängerband nachvollziehen. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren wachsen und ich gebe es zu, an zwei Stellen bekam ich feuchte Augen. Welche das sind, verrate ich natürlich nicht, damit würde ich zu viel Lesefreude wegnehmen.
    Hingegen kann ich die ganze Familie McLean nicht ausstehen, hier gelingt es der Autorin wunderbar, Antipathien zu wecken. Wie kann man nur so eine Familie haben, da kann man sich ja mit seiner eigenen noch glücklich schätzen.
    Außerdem scheint sie auch ein Fable für gruselige Spiele zu haben, denn „House of Nightmares“ beschert mir bei der bloßen Schilderung schon Alpträume. Ich denke nicht, dass ich das auch nur anspielen könnte ohne einen Herzinfarkt zu erleiden. Wobei ich die Technik immer noch bewundere und vor allem auch haben will.
    Dieser Band hat für mich noch nicht ganz die 5 Sterne geknackt, da ich ihn ein wenig zu vorhersehbar fand. Es war recht schnell klar, wer der „Bösewicht“ war. Der Butler wäre mir fast lieber gewesen.

    „House of Nightmares“ ist packend, mitreißend und steht seinem Vorgänger in nichts nach. Sowohl die Geschichte als auch die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet und ein Augenschmaus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 06.02.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt:

    Medienwirbel, unangenehme Aufmerksamkeit und endlose Gerede – Dies will Edward Dunnington seinem Sohn Ned unbedingt ersparen und plant daher die bahnbrechende Erfindung von Biorobortern mit Hilfe eines einflussreichen Geschäftspartners der Öffentlichkeit zu präsentieren und somit für Ablenkung zu Sorgen. Doch kann man dem mysteriösen Agnus McLean wirklich vollstes Vertrauen schenken?

    Jemma, Jamie, Zack, Ned und Will beschäftigen sich währenddessen in den einsamen schottischen Highlands mit einer verschrobenen Adelsfamilie und der Frage „Warum der alte Lord in einen Tiefschlafgefallen ist und nicht mehr aufweckbar zu sein scheint?!“ Um dem Grund näher zu kommen, wagen sie sich sogar ins „House of Nightmares“ einzudringen, doch was dort auf sie wartet lässt ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Das Böse ist erwacht – grausam und heimtückisch – reckt es die Finger nach den Freunden, besonders dann, wenn man die Spielregeln missachtet!

    Meine Meinung:

    Nach dem fulminanten und abenteuerlich spannenden ersten Band konnte ich es kaum erwarten endlich wieder in die Tiefen der CyberWorld einzutauschen und herauszufinden welche spannende Abenteuer sich Autorin Nadine Erdmann sich dieses Mal für uns Leser ausgedacht hat.

    Mit einer enormen Vorfreude tauchte ich ein in die Geschichte und war im Nu wie gefesselt an die Worte, Geschehnisse und Überraschungen, die dort auf mich lauerten.

    Gewohnt spielerisch und sehr lässig führt Nadine Erdmann den Leser in die Welt der 5 Freunde ein und durch ihren sehr bildlichen Schreibstil kommt man sogar Gedanklich komplett in der Handlung an. Es ist wahrhaftig so als betrete man selbst die Foren von CyberWorld und bestreitet an der Seite von Jamie, Zack und Co ihr neues Abenteuer.

    Besonders gut gefielen mit die rätselhaften Anspielungen, die mich selbst dazu animierten mir den Kopf um die Lösung zu zerbrechen, aber vor allem der Nervenkitzel, der durch Wendungen, Überraschungen und auch den aktuellen Geschehnissen entsteht, ließ mich so schnell nicht mehr los. Ich war total angefixt von der Geschichte und konnte mich vollkommen auf die Handlung einlassen.

    Aber auch die Gefühlsschiene kommt nicht so kurz, wenn man trotz der Spannung und dem Nervenkitzel am Ende dasitzt und nach Taschentüchern greift um sich die Tränen zu trocknen, dann hat die Autorin auf jeden Fall alles richtiggemacht.

    Nach diesem Erlebnis bin ich mega gespannt wie die Autorin im dritten Teil dieses Maß an Spannung, Nervenkitzel, Gefühlschaos und Überraschungseffekten noch toppen will.

    Fazit:

    War der erste Band schon ein absolute Must-Read, so hat Nadine Erdmann dieses mit ihrem zweiten Band der CyberWorld-Reihe alles bisher da gewesene getoppt! Spannend, überraschend und gefühlvoll, quasi alles was das Herz begehrt ist vorhanden und lässt mich mit Neugier auf den dritten Band blicken!

    Lesen, lesen, lesen!!!

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