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Daddy Cool

Wie ich als Vollzeitpapa lernte, den härtesten Job der Welt zu machen. Eine Liebeserklärung an alle Mütter
 
 
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Gregor Haake lässt seine Karriere sausen und wird Vollzeitpapa. Der Job des Familienmanagers - in den meisten Familien immer noch von Mama ausgefüllt - kann so schwer nicht sein. Doch Pustekuchen: stundenlange Diskussion um das richtige Kita-Outfit, aus dem...
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Kommentare zu "Daddy Cool"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 30.06.2019

    Das Cover finde ich perfekt gewählt. Es zeigt für mich, dass man als Eltern manchmal ein Superheld oder eine Superheldin sein muss.

    Das Buch beginnt mit einem kurzen Vorwort und ist dann in Kapitel aufgeteilt. Je am Anfang eines Kapitels stehen lustige Anekdoten aus dem Familienalltag.

    Der Schreibstil ist toll. Was warscheinlich auch daran liegt, dass der Autor Journalist ist/war.

    Der Autor erzählt sein tägliches Leben mit den Kinder, weil er die Rolle des Vollzeitvaters eingenommen hat. Er erzählt vom täglichen Familienwahnsinn ohne etwas zu beschönigen oder zu übertreiben. Die beschriebenen Situationen kommen jedem Elternteil so oder so ähnlich bekannt vor oder wurden bereits selbst erlebt.

    Ich finde es sehr interessant das Leben als Hausmann mal aus der Sicht zu erfahren. Zwar kennt man es als Hausfrau bereits aus einigen Büchern, aber als Hausmann ist es mal etwas ganz anders.

    Was mir sehr gut gefallen hat, dass der Autor immer wieder schreibt, dass er alle Mütter bewundert und staunt, wie sie alles schaffen. Man bekommt dies als Mann, wenn man der Alleinverdiener oder Hauptverdiener ist, gar nicht mit, was eine Mutter alles leistet, wenn der Mann nicht im Haus ist.

    Allerdings schreibt der Autor auch ganz klar, dass es für ihn nur möglich ist Hausmann zu sein, weil seine Frau mehr als er verdient und somit den Lebensunterhalt für alle sicher stellen kann.

    Immer wieder spricht er auch an, dass man sich selbst nicht verlieren darf und das passiert leider sehr oft, wenn sich die Frau (oder der Mann) als Hausfrau der Aufgabe widmen.

    Ich fand das Buch sehr interessant und musste auch immer wieder lachen.

    Ich vergebe 5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibilotta, 22.07.2019

    Daddy Cool – was ein unterhaltsamer Lesespaß
    Ich ging ja schon mit einem Schmunzeln ans Lesen ran – schon der Titel, der sagt ja alles. Ein Vollzeitpapa – der sich hier der Mutterrolle widmet und davon einiges zu berichten hat. Das kann und wurde mehr als lustig und unterhaltsam. Es war eine Gaudi hier durch die Seiten zu huschen. So herrlich erfrischend und mit einem total herrlichen Art und Weise wird hier der Alltag als Vollzeitpapa aufgeführt.

    Der härteste Job der Welt
    Eine schönere Anerkennung kann es doch gar nicht geben für uns Mütter oder? Der härteste Job der Welt – ja – von vielen unterschätzt, von einigen, wie hier von Daddy Cool, geschätzt, erlebt und als härtester Job der Welt erkannt *hahahaha*
    Dabei schlägt sich der Vollzeitpapa hier in allerhand Situationen mehr als grandios. Soviel lustige Unterhaltung beim Lesen hatte ich schon lange nicht mehr – und auch jetzt muss ich noch über das ein oder andere Schmunzeln, wenn ich so drüber nachdenke.
    Ja – das Leben ist nicht immer einfach – aber es schreibt Geschichten, die bombastisch sind.

    Kindergeburtstag – da kommt man schnell an seine Grenzen als Vollzeitpapa
    Diese Szene muss ich euch einfach was näher aufzeigen. Da bringt Daddy Cool echt alles in mir zum Beben, vor lachen. Da wird aus einer Kindergeburtstagsparty schnell mal eine Bad-Verschönerungs-Aktion … jaja, wenn die Kinder alle still sind, dann ist meistens was im Busch – das musste hier Daddy Cool auch erleben. Es wird so herrlich erfrischend und unterhaltsam erzählt – da kommt so viel Freude auf – und das Lachen bleibt nicht aus. DANKE dafür !!!

    Verschiedenste Alltagssituationen aus Vollzeitpapa-Sicht
    Die Kapitelüberschriften lesen sich schon so unterhaltsam – da springt schon das Kopfkino von alleine an. So erwarten hier den Leser allerhand abenteuerliche Kapitel mit verschiedensten Alltagssituationen, die der Vollzeitpapa hier meistert. Die Geschichten lesen sich so locker – und man kann quer durch das Buch springen, da sie nicht zusammenhängen. Eine perfekte Lektüre für mal eben so – mit Gute-Laune-Faktor. Selbst die Lachtränen blieben hier nicht aus …. ich sags euch.

    Gregor Haake – Job Ade – Vollzeipapa juche
    Der Autor von “Daddy Cool” – Gregor Haake, erzählt aus seinem Erlebnissen als Vollzeitpapa. Er selbst hat seinen Job an den Nagel gehängt um Vollzeitpapa zu werden. Stellte er es sich erstmal gar nicht so schwer vor – ABER was er dann erlebte, das hat ihm die Augen geöffnet – und mir die Lachmuskeln trainiert. Es erwartet den Leser hier kein Eltern-Ratgeber, wie Männer sich in der Rolle am besten einfinden … NEIN – hier erwartet den Leser rein die Erlebnisse von Gregor Haake – und seinen Kampf in der Vollzeitpaparolle.
    Ein wahnsinnig humorvoller, erfrischender und genialer Lesespaß – mit der besten Liebeserklärung der Welt an alle Mütter da draußen. Ich sag nur LESEN !!!!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 11.06.2019

    Gregor Haake legt seinen Beruf als Journalist auf Eis und wird Vollzeit-Papa. Weil man für diesen Knochenjob aber am Ende des Monats trotzdem nichts verdient, schreibt er nun eben darüber.
    Leider beschränkt sich Haake auf allgemeingültige Aussagen, die nicht nur mich als 2fache Mutter in keinster Weise überraschen, sondern die selbst LeserInnen ohne Kinder längst wissen: Kinder essen kein Gemüse, wollen ein Haustier, Mädchen sind in Klamottenfragen zickig und anderen Mütter am Spielplatz eine wahre Goldgrube. Das sind die gängigen Lebensweisheiten, die selbst in vielen Filmen oder Serien ständig auftauchen. Wenn denn wenigstens witzige Anekdoten herausspringen würden. Doch auch diese Chance lässt Gregor Haake ungenutzt vergehen und erwähnt nur hier und da in wenigen Sätzen Konkretes aus seinem Familienleben und schreibt sonst eher sehr allgemein.
    Schade, Bücher dieses Genres habe ich nämlich allein im vergangenen Jahr von Janine Kunze und Maximilian Reich schon amüsanter und interessanter gelesen.
    "Daddy Cool" ist also weniger eine Ansammlung von heiteren Erlebnissen aus dem Reich der Kindererziehung (was meine Erwartungshaltung war) als vielmehr ein ausführliches Plädoyer an (potentielle) Väter, sich an der Betreuung des Nachwuches auch mal länger als nur 1-2 Elternzeit-Monate zu beteiligen. Nach anfänglicher Skepsis, ob sich dieser Rollentausch mit seinem männlichen Ego vereinbaren lässt, liebt Gregor Haake nämlich mittlerweile seinen Job als Familienmanager sehr.

    Daher bringt er diese 'Werbung' für den Job auch sehr gut rüber (die journalistische Vorbildung wird wohl auch geholfen haben), und ich kann Haakes Anliegen nur 100% unterstützen. Sofern es ökonomisch Sinn macht (denn auch diesen Aspekt spricht der Autor zu Recht an - das Gehalt der Frau muss schließlich ausreichen um in diesem Fall eine 4köpfige Familie zu unterhalten, und das ist einfach nicht in vielen Familien möglich!) dann kann ich ebenfalls nur sagen "Männer, traut euch!".

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