Dahmer, M: Lange Regenbogen
Die Solosuite Guanglingsan für Qin
Das Abenteuer des berühmtesten Werkes alten chinesischen Musik
(Buch und CD)
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Die Solosuite Guanglingsan für QinDas Abenteuer des berühmtesten Werkes alten chinesischen Musik(Buch und CD)
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VorworteEinleitung1. Zur Bedeutung der klassischen Griffbrettzither Qin2. Die wichtigsten historischen Stationen der Qin und ihrer Musik3. Die Sonderstellung des Guanglingsan 4. Methoden musikalischer AnalyseI. Literarische Handlungsvorlagen als "Programme" zum GuanglingsanI.1. Die Divergenz zwischen Titel und UntertitelI.2. Die Problematik des "Kleinen Vorspiels" I.3. Die Großstruktur des Guanglingsan und seine UntertitelI.4. Die Niezheng-Geschichte aus dem ZhanguoceI.5. Zuordnung der Untertitel zur Niezheng-Geschichte des ZhanguoceI.6. Die Niezheng-Geschichte in der Variante des ShijiI.7. Die Niezheng-Geschichte aus dem QincaoI.8. Zuordnung der Untertitel des Guanglingsan zur Niezheng-Geschichte nach dem QincaoI.9. ZusammenfassungI.10. Die Niezheng-Geschichte aus dem Qinshu daquanI.11. Änderungen und Erweiterungen der Niezheng-Geschichte in Qinshu daquanI.12 Tabellarische Übersicht Untertitel des Guanglingsan und ihre Zuordnung zu den literarischen Programmen II. Die geschichte der Überlieferung des Guanglingsan von der Han-Zeit bis zur ersten Notation der Shenqi mipu von 1425II.1. EinleitungII.2. Die frühesten Spurena. Die Inhaltsangabe im Qincaob. Eine ikonographische Bestätigung der Qincao-Handlungc. Die erste Erwähnung in der Literatur d. Die erste Erwähnung des vollständigen Titels e. Guanglingsan als Stück für die Mundorgel Sheng f. Guanglingsan als Liedg. Guanglingsan als Ensemblestück h. Zusammenfassungi. Die Überleitung zu Ji Kang II.3. Ji Kang und das Guanglingsan a. Biographisches über Ji Kangb. Ji Kang und sein Qinfuc. Ji Kang "empfängt" das Guanglingsand. Das Ende des GuanglingsanII.4. Yuan Xiaoni und das Guanglingsan a. Yuan als Überliefererb. Yuan, der Neffe Ji Kangsc. Yuan, der Freund Ji Kangs und Retter des Guanglingsand. Yuan als Komponist des Nachspielse. ZusammenfassungII.5. Der Geist Ji Kangs überliefert das Guanglingsan in die NachweltII.6. Die Überlieferung des Guanglingsan während der Tang-Zeit a. Vier Generationen Überlieferung. Die
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Erweiterung des Guanglingsan von 23 auf 36 Teile b. Die Interpretation von Han Gaoc. Wang Jing'ao und das Guanglingsand. Der Alte Li als die Reinkarnation von Ji Kange. Drei kurze Erwähnungen des Guanglingsan während der Tang-Zeit f. Das Mädchen Wangg. Zusammenfassende Übersicht- Das Guanglingsan während der Tang-ZeitII.7. Die Überlieferung und Bewertung des Guanglingsan vom 11.-13. Jahrhunderta. Das Zhixi-Vorwort von 1035b. Das Vorwort zur Guanglingsan Notation von Zhang Chong c. Das Gedicht von Xu Zhao (gest. 1211) d. Das Widmungsschreiben von Lou Yao an Wing Mingzhi e. Dankgedicht von Lou Yao an Xu Shangzhi für die Zusendung der Guanglingsan-Notation der "Stein-Schatzkammer"II.8. Das Guanglingsan- Gedicht des Yelü Chucaia. Das Vorwortb. Strophe 1-4c. Strophe 5-12d. Strophe 13-16e. Strophe 17-20f. Strophe 21-25g. ZusammenfassungGleichgereimte Antwort-Gedichte zu Yelü Chucais Gedicht des 20. Und 21. JahrhundertsII.9 Kritische Stimmen zum Guanglingsana. Die Kritik von Zhu Xi im Ziyang Qinshub. Der Epilog zu Taigu Yiyinc. ZusammenfassungII.10. Das Vorwort zur Guanglingsan-Notation der Shenqui mipu von 1425II.11. Zusammenfassende Bemerkungen zur Überlieferung und Wertung des GuanglingsanII.12. Die Tonalität des GuanglingsanII.13. Das Guanglingsan und einige Quellen der chinesischen MusikwisschenschaftII.14. Tabellarische Übersicht zur Geschichte und Überlieferung III. Analyse der Musik des Guanglingsan nach der Sehnqi mipu von 1425III.1. VorbemerkungIII.2. Die Introduktion "Finger öffnen" III.3. Der Motivkatalog der IntroduktionIII.4. Das "Kleine Vorspiel" III.5. Exkurs zum Shang-ModusIII.6. Das "Große Vorspiel" III.7. Der Hauptteil III.8. Der SchlussteilIII.9. Das NachspielIII.10. Die Resultate der Analyse in einer zusammenfassenden Bilanz III.11. Übersicht über die wichtigsten Motive des Guanglingsan IV. Resultat und Ausblick V. Die Notation der Qin-Musik V.1. Die Anfänge der NotationV.2. Die Notation der abgekürzten ZeichenV.3. Die Struktur der Notationszeichena. Die mathematische Anordnung der GriffmarkenV.4. Erklärung der Notationszeichena. Zeichen für die Rechte Handb. Allgemeine und musikalische und technische Vortragsbezeichnungen c. Ornamente und technische Besonderheiten V.5. Die Vibratotechnik des QinspielsV.6. Die beiden Notationszeichen für Vibrato VI. Rhythmisierung des Guanglingsan von Guan Pinghu VII. Die Original-Notation des Guanglingsan in der Shenqi mipu VIII. Literaturverzeichnisa. Klassische chinesische Text- und Gedichtsammlungenb. Notations- und Lehrwerke für die Qinc. Sonstige chinesische Titeld. Titel in westlichen Sprachen
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Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Dahmer
- 387 Seiten, Maße: 21,5 x 28,8 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Mediengruppe Oberfranken
- ISBN-10: 3881362436
- ISBN-13: 9783881362436
- Erscheinungsdatum: 23.09.2009
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