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Damals in New York

Roman
 
 
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»Ann Beattie eine gute Schriftstellerin zu nennen, ist eine Untertreibung.« Margaret Atwood

"1980 begegnete ich in New York einem Mann, der mir versprach, mein Leben zu verändern. Er würde mir alles erklären, wirklich alles."

Gerade hat Jane ihr...
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Kommentar zu "Damals in New York"
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    https://lieslos.blog/, 08.09.2020

    Nach außen hin wirkt alles wunderbar:
    Ein hervorragend abgeschlossenes Studium an einer Elite-Universität.
    Schönheit.
    Jugend.

    Die Welt scheint so einem Menschen offen zu stehen!

    Die 22-jährige Jane empfindet das nicht so.
    Sie spürt eine Leere, ihr fehlt der Sinn, sie weiß nicht so recht, was sie aus sich machen und wie es weitergehen soll.
    Sie lebt so vor sich hin, dreht sich um sich selbst, verliert ihre Umwelt und ihr Leben aus den Augen.
    Sie entwickelt sich im Verlauf der Geschichte nicht wirklich weiter.
    Mir scheint, Jane ist in einer (depressiven) Krise und braucht professionelle Hilfe.

    Da trifft sie Amors Pfeil.
    Neil, ein 20 Jahre älterer, charmanter, erfolgreicher und vermögender Intellektueller, erobert ihr Herz im Sturm.
    Er erklärt ihr die Welt.
    Sie verfällt ihm.
    Liebe macht blind...

    Ann Beattie schreibt scharfzüngig und rasant. Was herauskommt ist eine besondere und eigenartige 144 Seiten lange Geschichte.
    Emotionen bilden den Kern, aber eine emotionale Verbindung zwischen Buch und Leser entsteht nicht. Selten wurde ich von einem belletristischen Buch so wenig berührt.
    Es resultiert ein Touch von nicht greifbarem und bruchstückhaftem, ein Hauch von Melancholie und Depression eingebettet in kaum fassbare Ängste, Hoffnungen, Wünsche und Träume.

    Wer mal Lust auf was anderes hat, lese „Damals in New York“.

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