Dann bleiben wir eben zu Hause! / Online-Omi Bd.13

Mit der Online-Omi durch die Krise | Das bisschen Quarantäne. Die Twitter-Omi zeigt uns, wie Krise richtig geht
 
 
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Das bisschen Quarantäne!



Hier schreibt Renate Bergmann, guten Morgen!
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Kommentare zu "Dann bleiben wir eben zu Hause! / Online-Omi Bd.13"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    97 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 30.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Online-Omi Renate Bergmann seit der Lektüre des ersten Buches. Die rüstige 82-jährige Rentnerin, die den Zweiten Weltkrieg und 4 Ehemänner überlebt hat, lässt sich nicht unterkriegen, auch nicht von der Corona-Krise, die Frau Bergmann stur nur Conora nennt. So verlässt sie auf Anraten ihrer Verwandten zwar nicht die Wohnung und kann dementsprechend auch nicht zum Rentnerverein und Chorsingen gehen, aber wozu gibt es Internet? Mithilfe von "Skeip" hält sie Kontakt zu Freunden und Familie und nimmt sich zudem für jeden Tag etwas vor. Der Neffe und seine Familie gehen für sie ankaufen, um selbst einmal raus aus dem Home-Office zu kommen. In Sachen Kochen und Vorratshaltung kann man Renate Bergmann sowieso nichts vormachen. Die angeführten Rezepte für Rührkuchen, Arme Ritter & Co lassen sich dank Bergmanns genauer Beschreibung prima nachkochen. Am meisten musste ich wieder über ihre unverblümten Sprüche und kritischen Gedanken lachen. Das Hamstern von Toilettenpapier (s. Cover) während der Corona-Epidemie ist für sie genauso unverständlich wie z. B. die ständigen TV-Ansprachen von Professoren oder das Tragen von Mundschutz und Handschuhen im Supermarkt. Und damit spricht sie aus, was viele von uns denken. Altersweise und nicht auf den Mund gefallen urteilt sie über die derzeitige Lage in Politik und Gesellschaft.

    Fazit
    Genau die richtige Lektüre für den derzeit etwas tristen Corona-Alltag. 57 Buchseiten (E-Book), die sich schnell und stets mit einem Lachen auf den Lippen lesen.

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  • 5 Sterne

    86 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 30.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ich lese die Bücher von „Renate Bergmann“ einfach gern. Klar, sie geben mir keine neuen Erkenntnisse, aber sie unterhalten mich bestens, so auch dieses.
    Es wird so wunderbar mit der Sprache gespielt, vor allem mit dem allgegenwärtigen „Denglisch“ – herrlich! „Finstergramm“ z.B., oder „Wotzäpp“ – so lustig.
    Das Buch ist ein wenig dünn, aber das war wohl zum Thema „Corona“ ein Schnellschuß – und amüsant ist es allemal.
    Eine gute Stunde gute Unterhaltung und ein Schmunzeln im Gesicht! Danke

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  • 5 Sterne

    42 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 13.05.2020

    Als eBook bewertet

    Hochaktuell: wie erlebt die Online-Omi die Coronazeit?
    Sie wäre nicht die vierfache Witwe in hohem Alter, wenn sie nicht auch diese Krise meistern und zudem noch ihren Mitmenschen mit guten Ratschlägen zur Seite stehen würde. Renate Bergmann hat den Krieg überstanden und auch in kargen Zeiten stets Lösungen gefunden, oft auch bezugnehmend auf die Lebensweisheiten von Oma Strelemann oder Gelerntem aus der Bräuteschule. Pfiffig und gewitzt nutzt sie zudem die Errungenschaften der modernen Technik und bestellt im Internet auch nicht mehr die unglaublichsten Dinge bei Versteigerungen. Im Gegenteil, ihren reichen Erfahrungsschatz teilt sie gern und gibt Tipps, wie man nervende Ehemänner ruhig stellt, Kartoffelsuppe kocht, Kuchen bäckt oder was ein Notvorrat wirklich beinhalten sollte. Sehr praktisch, besonders für die jungen, unerfahrenen Dinger, die noch nicht einmal Spaghetti kochen können.
    Torsten Rhode kreiert herrliche Wortverdrehungen, schreibt mit unerschöpflichem Witz und bietet Unterhaltung in seinem 80 Seiten starken Büchlein. Es kostet nicht die Welt und ist nette Unterhaltung aus dem Ullstein Verlag.

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  • 5 Sterne

    38 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 11.06.2020

    Als Buch bewertet

    Das bisschen Quarantäne

    Renate Bergmann, die Online-Omi, darf wegen Conora nicht aus dem Haus. Der monatliche Geburtstagskaffee im Rentnerverein, die Seniorengymnastik, der Besuch von Beerdigungen (mit anschließender Kuchenversorgung für zu Hause) – alles das gibt es vorübergehend nicht. Stattdessen Skeipen und Solidarität von Menschen, die man neu kennenlernt. - Die Online-Omi erzählt aus ihrem Alltag in der Krise.

    Renate Bergmann, die Online-Omi, befindet sich in Quarantäne. Denn mit ihren 82 Jahren gehört sie zur Risiko-Gruppe. Sie macht ja auch mit. Und mit ihrer Lebenserfahrung kann sie gut Ratschläge geben für alle, die mit ihr durch die Krise durchmüssen. Lebensnah sind ihre Ausführungen, sie weiß sehr genau, was man so braucht, um mal zwei Wochen zu Hause zu verbringen. Oder wie man Hefe selbst herstellt. Es ist ja nicht ihre erste Krise, die sie durchstehen muss. Mit gewohnter Schnodderschnauze erzählt sie mal schnell ein paar Takte zu allem, was die ältere Generation betrifft, und kann dabei ein Lächeln auf das Gesicht des Lesers zaubern. Der Autor Torsten Rohde hat mal wieder den Finger am Puls der Zeit gehabt und eine humorvolle Erzählung hingezaubert, die hilft, viele Beschränkungen in Zeiten von Corona auch mal von der lustigen Seite zu sehen. Denn das bisschen Quarantäne – es wäre doch gelacht, wenn wir das nicht auch schaffen könnten!

    Für alle, die Renate Bergmann bisher bereits lieben gelernt haben, ist auch diese Geschichte ein absolutes Muss. Es ist ein dünnes Büchlein, mal schnell an einem Nachmittag durchgelesen. Doch in Zeiten von Corona hilft jedes Lächeln im Gesicht, und wenn wir darüber hinweg sind, können wir alle sicher mit Renate Bergmann nochmal darüber lachen. Von mir gibt es dafür alle 5 möglichen Sterne sowie eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anneliese P., 26.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder eines der tollen Renate Bergmann-Büchlein, welches in dieser schweren Zeit mit Corona endlich wieder ein Lachen und Schmunzeln hervorzaubert.So viele Menschen sind traurig und gerade wir Älteren, die öfter schon tragische Erlebnisse hatten, brauchen dringend ein bißchen Aufmunterung, die jüngeren Leute sind zuversichtlich und glauben an wieder gute Zeiten. Mir selbst und vielen meiner Verwandten und Bekannten fehlt der Glaube daran, zumal nicht nur Corona unser einziges Problem ist und wir alle unsere Einstellung zum Leben, zum Schutz der Umwelt, der armen Völker, der Tierwelt ändern und wieder demütiger werden müssen, damit kommende Generationen auf dieser Erde auch noch ein gutes Leben haben können.

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