Dark Blood

Tochter der Finsternis
 
 
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1. Niemand untergräbt meine Autorität, ohne dass sein Kopf rollt.
2. Zu viel Gewalt verdirbt den Charakter.
3. Meine Loyalität gilt dem, der meiner würdig ist.

Diesen Prinzipien folgt die Vampirin Valentina Danesti seit 600 Jahren.
Als ehemalige...
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Kommentare zu "Dark Blood"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 21.04.2019

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Vampirin Valentina hat drei Prinzipien und denen folgt sie schon seit 600 Jahren. Sie hatte eine jüngere Schwester Anastasia oder Nastja genannt, die im Gegensatz zu ihr gerne viel Blut vergoss, gewalttätig und grausam war. Valentina hatte einen Club eröffnet, wo sich alle Völker amüsieren konnten. Türsteher und Barleute waren Menschen, denn sonst gäbe es Streit unter den Völkern, denn jeder wollte den Job übernehmen. Valentina erfuhr, dass der mächtigste Dschinn Ibn Abadi ermordet wurde. Der Dschinn war Bibliothekar und hütete die Bücher, stellt sich nur mehr die Frage, wer war es und warum. Alle Völker waren deswegen aufgebracht. Auch war eine Sitzung anberaumt, wo ein Gesetzesentwurf hinterfragt werden sollte.
    Wer hat den Dschinn getötet? Läuft Valentina in eine Falle? Ist ihre Schwester wirklich so böse? Diese und andere Fragen beantwortet das Buch. Ich habe es sehr toll gefunden. Valentina war mein Favorit aber ihre Schwester mochte ich auch. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Das Kopfkino hatte viel zu tun. Man ist gleich in der Geschichte drinnen und es wird nicht fad. Ein tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Artemis_25, 02.05.2019

    Hui, das war mal ein düsteres Buch, so voller Rache und Hass und kaum mal ein lichter Moment.
    Ich habe ziemlich lange gebraucht, um irgendwie in die Geschichte hineinzufinden. Das Buch ist in drei Teile geteilt, für jedes von Valentinas Prinzipien einen. Im ersten Teil fühlte ich mich etwas hilflos und verwirrt. Ich wusste einfach nicht, was da vor sich geht und konnte mit den Charakteren nichts anfangen, habe einfach keinen Zugang zu ihnen gefunden, weil sie mit dem Leben anderer einfach so gleichgültig umgegangen sind, von Hass zerfressen und von Rachegelüsten geleitet wurden. Die Beziehung zwischen ihnen konnte ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht durchschauen. Es war ein ganz schöner Kampf. Am Ende bin ich aber froh, mich da durchgebissen zu haben, denn ungefähr nach der ersten Rückblende ging es dann aufwärts. Die Hintergründe wurden klarer sowie auch die Beweggründe der Figuren. Damit konnte ich dann viel besser umgehen.
    Die Handlung hat es mir dann doch noch sehr angetan, es wurde immer spannender mit den mysteriösen Dschinnmorden, deren Auflösung sowie die generellen Verstrickungen und Intrigen fand ich ziemlich genial, vor allem wie sich die einzelnen magischen Wesen sich da eingefügt haben.
    Diese Wesen zu entdecken hat mir viel Spaß gemacht. Altes wurde neuer verpackt. Einzig etwas irritiert hat mich die Platzierung des „Glossars“, in welchem die magischen Kreaturen kurz vorgestellt werden. Es wurde zwischen Prolog und erstem Kapitel gesetzt. Ich hätte es besser gefunden, wenn es entweder vor dem Prolog oder nach dem Epilog eingefügt worden wäre, da es so mitten in der Geschichte etwas deplatziert wirkt.
    Valentina bleibt auch im weiteren Verlauf der Story nicht unbedingt eine Sympathieträgerin. Wie sie z.B. ihren Bruder niedermacht geht gar nicht. Dennoch werden ein paar Dinge über sie offenbart, die sie mir dann doch ein wenig nähergebracht haben.

    Alles in allem haben wir es hier mit einer sehr dunklen Vampirgeschichte zu tun, auf die man sich erstmal richtig einlassen muss. Es gibt hier keine super romantische Liebesgeschichte, stattdessen fließt eine Menge Blut. Dafür sind die Ränkespiele wirklich spannend gestaltet worden. Wer also eher einen interessanten Plot mag als sympathische Figuren und gern mal in den Abgrund der „menschlichen“ Seele schauen möchte, der ist hier goldrichtig.

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