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Dark Lake / Gemma Woodstock Bd.1

Thriller. Ned Kelly Award 2018
 
 
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Sie war so schön. Jetzt ist sie tot.

In einem Badesee bei einer australischen Kleinstadt wird die Leiche einer wunderschönen Frau gefunden. Der Tatort ist mit Rosenblättern geschmückt. Für Detective Gemma Woodstock und ihren Partner Felix McKinnon...
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Kommentar zu "Dark Lake / Gemma Woodstock Bd.1"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 27.08.2018

    Rosalind Ryan – die hübsche und schlaue Unnahbare, die schon in der Schule niemand richtig einschätzen konnte. Als Lehrerin in Smithson war sie beliebt bei den Kollegen und Schülern. Nun ist sie tot. Als Gemma und ihr Partner die Ermittlungen aufnehmen, merken sie schnell, dass noch immer niemand Rose wirklich kannte. Die Ermittlungen sind dadurch – trotz realistischer Darstellung – ziemlich zäh und wenig spannend.

    Leider steht der Fall auch nicht so sehr im Mittelpunkt, wie ich es mir bei einem Thriller (oder eher Krimi – Thriller würde ich „Dark Lake“ nicht nennen) wünsche. Stattdessen nimmt Gemmas Liebesleben ziemlich viel Platz ein. Sie ist verheiratet und hat eine Affäre mit ihrem Kollegen, die zunehmend Gemmas Gedanken bestimmt. Statt sich auf den Fall zu konzentrieren, denkt sie fast nur an ihre Affäre, was schnell furchtbar nervig war.

    Zudem ist Gemma ziemlich dem Alkohol zugeneigt und trinkt täglich. Gesund schien mir ihr Konsum nicht. Leider wird er in keinster Weise reflektiert.

    Insgesamt zeigte Gemma für mich zu oft das Klischee vom trinkenden, (fast) nur an Sex denkenden Ermittler. Davon, dass sie die herrschenden Vorurteile gegenüber Frauen im Polizeidienst bekämpfen wollte, wie zu Beginn der Geschichte anklang, merkte ich nichts.

    Neben dem Haupterzählstrang gibt es immer wieder Rückblicke in Gemmas Vergangenheit, die sich irgendwie auf die Gegenwart auswirkt. Wie genau, das klärt sich erst am Ende und entlädt sich in einem hastigen, aber überraschenden Schluss. War die Handlung zuvor zu zäh, um spannend zu sein, war sie an der Stelle zu übereilt, was leider auch nicht besser war.

    FAZIT
    Positiv? Realistische Ermittlerarbeit und ein überraschendes Finale. Leider ändert das angesichts einer zähen Handlung, wenig Spannung und einer eher nervigen denn überzeugenden Protagonistin wenig.

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