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Das Aschenkreuz / Begine Serafina Bd.1

Historischer Kriminalroman
 
 
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Freiburg, 1415: Die kluge Serafina tritt in das Schwesternhaus Sankt Christoffel ein und widmet sich fortan den Armen und Kranken. Aber der tote junge Mann: War das wirklich Selbstmord? Und dann ist da noch der neue Stadtarzt: Er weiß um Serafinas düsteres Geheimnis.
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Kommentare zu "Das Aschenkreuz / Begine Serafina Bd.1"
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  • 5 Sterne

    45 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie S., 02.08.2015

    Als Buch bewertet

    Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel.
    Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, Kranken und Sterbenden unter den Bürgern widmen. Schnell lebt sich Serafina ein in der Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wäre da nur nicht die Geschichte mit dem Sohn des Kaufherrn Pfefferkorn, an dessen Selbstmord sie zweifelt. Und wäre da erst recht nicht der neue Stadtarzt. Adalbert Achaz kennt Serafina. Und er weiß um ihr dunkles Geheimnis. Ein zweiter Toter findet sich. Auch er trägt ein Aschenkreuz auf der Stirn. Und Serafina fängt an nachzudenken...

    Soviel zum Klappentext. Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen und man bekommt, was mir gut gefallen hat, immer wieder kleinere und auch manchmals größere Einlicke in die Vergangenheit von Serafina. Serafina ist auch nicht auf den Mund gefallen und kann sich im mittelalterlichen Freiburg gut behaupten, was jedoch nicht bei allen Einwohnern der Stadt so gerne gesehen ist. Man bekommt auch ebenfalls Einblicke in das damalige Leben, was meiner Meinung nach gut geschildert und beschrieben ist.
    Die Handlung ist immer spannend erzählt und man kann gut "mitermitteln" und wird aber manchesmal doch wieder überrascht.
    Die letzten Seiten habe ich im Prinzip verschlungen, da ich doch gespannt war wie es nun endet und ob ich mit meinen Vermutungen richtig lag.

    Gegen Ende dachte ich mir dann auch nur, dass kann doch noch nicht alles gewesen sein, das Buch schreit förmlich nach einer Forsetzung und ich habe dann gesehen, dass dies nur der erste Teil einer Reihe ist. Der zweite Teil (Hostienfrevel) ist auch bereits erschienen und ich bin schon gespannt was es dort zu ermitteln gibt.

    Am Ende des Buches gibt es noch ein mehrseitiges Glossar mit vielen guten Begriffserklärungen

    Mir hat das Buch seht gut gefallen und ich werde bestimmt demnächst auch den zweiten Teil lesen.

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  • 4 Sterne

    44 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa G., 30.09.2013

    Als Buch bewertet

    Eine sehr gute Autorin.Gehört für mich zu den besten der Historienromanautorinen.

    Sehr packend und spannend geschrieben.

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  • 4 Sterne

    37 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 03.07.2013

    Als Buch bewertet

    „Das Aschenkreuz“ beginnt spannend und mysteriös.
    Man ist gleich im Geschehen drin. Ein merkwürdiger Selbstmord ist geschehen oder war es doch Mord?
    Serafina lebt inzwischen im Schwesternhaus Sankt Christoffel in Freiburg. Sie zweifelt an dem Selbstmord des Sohns vom Kaufmann Pfefferkorn.
    Ein neuer Stadtarzt Adalbert Achaz taucht auf, den sie schon mal getroffen hat und der ihre Vergangenheit kennt. Serafina hat jahrelang in einem Hurenhaus in Konstanz gelebt.
    Plötzlich passiert noch ein zweiter Mord.
    Die Spannung des Romans wird bis zum Ende gehalten und die Geschichte weist überhaupt keine Längen auf. Das Buch war sehr angenehm leicht und zügig zu lesen.
    Der Schreibstil von Astrid Fritz gefällt mir, er ist flüssig und gut zu lesen.
    Mir hat der Roman sehr gut gefallen und er bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    31 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    charlotte w., 31.10.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wieder sehr spannend wie alle ihre Bücher. ich bin
    begeistert

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  • 4 Sterne

    11 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 15.06.2015

    Als eBook bewertet

    Serafina und der Stadtarzt kennen sich aus einer anderen Zeit. Immer wenn sie auf einander treffen knistert es in der Luft. Wie Serafin letztendlich den Fall löst ist beachtenswert.
    Mich hat der Roman sehr an die Beine Almut von Andrea Schacht erinnert. Er liest sich gut.
    Es war ein Vergnügen das Buch zu lesen. Freue mich schon auf den dritten Teil.

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