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Das Auge von Licentia

 
 
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Jonata lebt mit ihrer Familie in der Mittelaltersiedlung Licentia. Smartphones, den Supermarkt um die Ecke, all das kennt sie nicht, ahnt noch nicht mal von deren Existenz. Und schon gar nicht weiß sie, dass "Licentia" in Wahrheit eine Fernsehshow ist, und...
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Kommentare zu "Das Auge von Licentia"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 29.09.2017

    Als eBook bewertet

    „Das Auge von Licentia“ ist der erste Jugendroman der saarländischen Autorin Deana Zinßmeister, der im September 2017 im Arena-Verlag erschienen ist. Die Schriftstellerin war mir bereits durch ihre hervorragenden historischen Romane bekannt. Ich habe den Jugendroman mit Spannung erwartet und wurde nicht enttäuscht!
    Das Cover mutet durch seine moderne Optik sehr hochwertig an und macht neugierig auf den Inhalt, ich denke, es ist sowohl für die Zielgruppe als auch für den erwachsenen Leser sehr ansprechend gestaltet.
    Die Autorin vermag es, den Leser in den ersten Seiten bereits so zu fesseln, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Dabei hat sie die bemerkenswerte Gabe, gründlich recherchiertes und fundiertes Wissen auf eine wundervoll leichte Art und Weise einzubinden, die einen nicht ermüdet, sondern völlig in das Buch eintauchen lässt.
    Zum Inhalt möchte ich nicht mehr verraten, der Klappentext gibt bereits eine gute Einsicht in das Thema des Romanes.
    Die Story erinnert in den Grundzügen an die „Truman Show“, allerdings herrlich in eine andere „Zeit “ verpackt, diese und die Hauptpersonen sind ganz viel Liebe zum Detail herausgearbeitet, man kann sich in kürzester Zeit in diese Zeit/ Welt und die Personen einfühlen.
    Ich hatte sehr viel Freude an diesem Buch, habe es bereits an meinen Sohn weitergereicht, und bin mir sicher, dass es ihn genauso fesseln wird wie mich!

    Ich hoffe, die Autorin denkt über eine Fortsetzung nach, denn ich bin mir sicher, der Erfolg wird nicht auf sich warten lassen. Ich warte zumindest schon 😊

    Im Übrigen kann ich jedem ihre Autorenlesungen nur empfehlen, die sind weltklasse!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Zeilenfluesterin, 22.09.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Jonata lebt mit ihrer Familie in der Mittelaltersiedlung Licentia. Smartphones, den Supermarkt um die Ecke, all das kennt sie nicht, ahnt noch nicht mal von deren Existenz. Und schon gar nicht weiß sie, dass „Licentia“ in Wahrheit eine Fernsehshow ist, und die ganze Welt ihr und den anderen Bewohnern Licentias zusieht - jeden Tag, schon seit Jahren. Erst, als sie auf Tristan trifft, einen Jungen aus dem verfeindeten Clan der Wolfsbanner, kommen die Lügen und Geheimnisse ihres Dorfs langsam ans Tageslicht, und Jonata wird für manche Dorfbewohner zu einer Bedrohung …

    Die saarländische Autorin Deana Zinßmeister hat bereits elf historische Romane veröffentlicht – allesamt Bestseller. "Das Auge von Licentia" ist ihr erster Jugendroman. Ich liebe Jugendbücher und als ich von dem Buch hörte war klar – das muss ich haben. Als ich dann das wunderschöne Cover sah konnte ich natürlich nicht widerstehen! Der Arena Verlag war so nett und hat es mir als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür ein großes Danke an den Verlag.
    Ich finde das Cover nicht nur wunderschön, darauf ist auch alles zu sehen, was die Geschichte ausmacht. Jonata mit ihrem Bogen, der Wald und das Auge, welches mit UV-Lackierung auf dem Cover aufgebracht ist und daher wunderschön glänzt.
    Es hat nicht viele Seiten gebraucht, um mich vollkommen für das Buch zu begeistern. Die Autorin hat einen eindrucksvollen Schreibstil. Sie schreibt so bildgewaltig und mitreißend, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Aber gleichzeitig auch so gefühlvoll, dass ich jede Angst, Freude, Wut, Ärger, Liebe, Neugierde... selbst fühlen konnte. Deana hat ein Talent dafür all ihren Charakteren Leben einzuhauchen.
    Manche habe ich geliebt und mit ihnen mitgefiebert, anderen hätte ich gern mal die Meinung gesagt :)

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jonata und Tristan erzählt, sodass man immer sofort weiß, wie der andere die Situation gerade erlebt. Das Aufeinandertreffen der beiden ist so wunderbar beschrieben, dass ich Gänsehaut hatte.

    Deana recherchiert für all ihre Bücher immer sehr genau, bereist die Orte und arbeitet mit Historikern und Fachleuten zusammen. Genauso hat sie es auch für "Das Auge von Licentia" gemacht und das merkt man einfach in jeder Zeile. Das mittelalterliche Leben, das Verhalten der Wölfe, sowie die Technik und Funktionen von Drohnen sind alle sehr real in die Geschichte eingeflossen.

    Das Buch hat mir nicht nur schöne Lesestunden beschert, sondern mich auch sehr berührt. Ich musste sofort an "Die Truman Show" denken, einen Film, der mich damals lange beschäftigt hat. Ist mein Leben real oder ist das alles nur Show? Werde ich beobachtet? Was ist echt und was nicht?

    Ich bin von der ersten Seite an total in die Geschichte abgetaucht und habe das Buch fast in einem Stück verschlungen, nur um dann zu realisieren, dass da plötzlich ENDE stand...
    Deana, das kann nicht sein. Da gibt es doch sehr viel Potential für eine Fortsetzung! Also ich persönlich warte jedenfalls schon sehnsüchtig auf einen zweiten Teil.

    Ich muss, glaub ich, nicht mehr erwähnen wie begeistert ich bin und vergebe 5 Sterne für diese schöne Lesestunden.

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  • 2 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 08.12.2018

    Als Buch bewertet

    Die Grundidee und der Klappentext klingen einfach nur spannend und nach einer außergewöhnlichen Geschichte, leider hat mir die Umsetzung so gar nicht gefallen. Es fing schon bei dem Schreibstil an. Ich weiß, dass das Buch eigentlich für jüngere LeserInnen empfohlen wird, aber der Schreibstil war zu simpel, langweilig und diese hölzerne und unglaubwürdige Sprechweise der Bewohner empfand ich als störend und nicht als authentisch. Ich weiß nicht, warum die Zuschauer diese Sendung so gerne verfolgen, wenn es einfach nur gekünstelt wirkt.
    Weiter geht es mit Jonata und Tristan. Beide sind mir zwar sympathisch, aber wirklich kann ich nichts mit ihnen anfangen. Beide wirken wie eine Person. Nur die Eine wohnt in Licentia und versorgt Schafe und der Andere hat ein paar Wölfe an seiner Seite. Das finde ich wirklich schade. Außerdem ging mir ihre Liebesgeschichte viel zu schnell, zu hastig und war ziemlich unglaubwürdig.
    Leider mochte ich auch die Handlung nicht. Als Leser sollte man sich keine spannende Geschichte erwarten. Es passiert insgesamt eigentlich nichts! Ein bisschen Dorfleben, alte Gebräuche und ein paar Einsichten in die Sendungsredaktion. Leider hat es nicht viel Neues ergeben und nach der Geschichte bin ich ziemlich enttäuscht zurückgeblieben. Eigentlich ist alles beim Alten geblieben und nichts hat sich wirklich verändert. Ich hätte mir mehr Aufklärung und Action gewünscht!
    Insgesamt bin ich wie erwähnt enttäuscht zurückgeblieben, einzig die Grundidee, die Atmosphäre und das Setting mochte ich. Schade finde ich auch, dass wir nur einen sehr groben Einblick in die Vergangenheit bekommen und ich hätte mir noch mehr Einblicke gewünscht!!!

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