Das außenwirtschaftliche Koordinationsproblem
Dissertationsschrift
Das Konzept der statischen und dynamischen Steuerbarkeit wird auf Mehr-Länder-Modelle offener Volkswirtschaften erweitert. Wie sich zeigt, verliert das traditionelle Tinbergen-Kriterium seine zentrale Bedeutung. Anhand von Modellbeispielen wird...
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Produktinformationen zu „Das außenwirtschaftliche Koordinationsproblem “
Klappentext zu „Das außenwirtschaftliche Koordinationsproblem “
Das Konzept der statischen und dynamischen Steuerbarkeit wird auf Mehr-Länder-Modelle offener Volkswirtschaften erweitert. Wie sich zeigt, verliert das traditionelle Tinbergen-Kriterium seine zentrale Bedeutung. Anhand von Modellbeispielen wird verdeutlicht, daß das internationale Zielsystem nicht international koordiniert steuerbar ist, falls Rigiditäten bei der Faktorentlohnung vorliegen. Diese Aussage gilt selbst dann, wenn von den einzelnen Ländern ausschließlich binnenwirtschaftliche Ziele verfolgt werden. Der Vorteil einer internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik besteht folglich darin, daß der Einsatz der wirtschaftspolitischen Instrumente verringert wird, der erforderlich ist, um wirtschaftspolitische Maßnahmen anderer Länder zu neutralisieren.
Inhaltsverzeichnis zu „Das außenwirtschaftliche Koordinationsproblem “
Aus dem Inhalt: Statische und dynamische Steuerbarkeit in Mehr-Länder-Modellen - Nationale Stabilisierungspolitik und internationale Koordination der Wirtschaftspolitik in offenen Volkswirtschaften - Flexibles Preisniveau - Einbeziehung von importierten Vorleistungen - Optimale Wirtschaftspolitik - Asymmetrische Mehr-Länder-Modelle.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Krömer
- 1995, Neuausg., 224 Seiten, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631489455
- ISBN-13: 9783631489451
- Erscheinungsdatum: 01.05.1995
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