Das bayrische Dekameron
Nachw. v. Martin Sperr
Spitzbübisch und boshaft, urwüchsig und frivol sind Oskar Maria Grafs 31 Geschichten von schamlosen Weibern und gehörnten Ehemännern, von derben Mägden und ausgefuchsten Knechten. Mit wortgewaltiger Komik erzählt der Volksschriftsteller von Erotik und...
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Klappentext zu „Das bayrische Dekameron “
Spitzbübisch und boshaft, urwüchsig und frivol sind Oskar Maria Grafs 31 Geschichten von schamlosen Weibern und gehörnten Ehemännern, von derben Mägden und ausgefuchsten Knechten. Mit wortgewaltiger Komik erzählt der Volksschriftsteller von Erotik und Bauernschläue zwischen Isar und Inn.Autoren-Porträt von Oskar Maria Graf
Oskar Maria Graf wurde 1894 in Berg am Starnberger See geboren. Von 1911 an lebte er als Schriftsteller in München. Von Wien aus, seiner ersten Exilstation, protestierte er 1933 mit seinem berühmten »Verbrennt mich!«-Aufruf gegen die Bücherverbrennung. Ab 1938 lebte er in New York, wo er am 28. Juni 1967 starb.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oskar Maria Graf
- 2008, 8. Aufl., 224 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548603459
- ISBN-13: 9783548603452
- Erscheinungsdatum: 14.07.2003
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