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Das Beste von allem

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Fünf junge Frauen auf dem Sprung ins echte Leben. Für sie ist New York ein flirrender Kosmos voll atemberaubender Möglichkeiten. Die eine sucht die große Liebe, die andere den Traumjob, die eine träumt vom Broadway, die andere von der Ehe. So...
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Kommentare zu "Das Beste von allem"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 08.06.2012

    Der Roman 'Das Beste von allem' ist bereits in den 1950er Jahren (damals mit dem Titel 'Alle meine Träume') erschienen und wurde nun neu übersetzt und aufgelegt. 'Das Beste von allem' vermittelt glaubwürdig und überzeugend die Stimmung im New York der 1950er Jahre und lässt den Leser so in eine andere Welt eintauchen. Sehr gefallen hat mir, dass sich der Roman flüssig lesen lässt, kaum Längen aufweist, durch die verschiedenen Protagonisten und die vielen Dialoge sehr abwechslungsreich und lebhaft ist. Durch die Länge des Romans und den lebendigen Schreibstil der Autorin sind mir die Protagonistinnen richtig ans Herz gewachsen, und am Ende hätte ich gerne noch ein paar hundert Seiten mehr gelesen.

    Mein Resümee:
    Ein Roman, der den Leser glaubhaft in die 1950er Jahre versetzt und der dennoch nicht altbacken oder unmodern wirkt.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchina, 30.08.2012 bei bewertet

    Im Mittelpunkt des Romans stehen 5 Frauen, die auf der Suche nach einem perfekten Ehemann sind und bis dahin beruflich tätig sein müssen. Nicht für alle ist ein Happy End beschienen und das ist auch gut so, denn das hätte den Roman zu viel Realitätsferne gegeben. Nicht nur damit bricht die Autorin ein Tabu in den 50ern, sondern sie spricht Themen an, die sonst nur mit vorgehaltener Hand besprochen wurden, wie Abtreibung, Alkoholmissbrauch, eheliche Untreue. Das scheint für heutige Zeiten nichts Besonderes zu sein, aber damals kann ich mir sehr gut vorstellen, mit welcher Kritik Rona Jaffes überhäuft wurde. Ich bin wirklich begeistert von dem Roman. Nur selten konnte ich ihn aus der Hand legen. Trotz seiner Länge wurde es für mich nie langweilig, dies lag vor allem an den interessanten Charakteren im Buch und ihren Schicksalen, die mich bewegt haben.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 23.05.2012

    Dieser Roman besticht schon mit dem schönen Cover. Es werden 5 Frauen vorgestellt, die um 1950 in einem Verlag in New York arbeiten und leben. Da ist erst Caroline Bender, die kurz vor der Heirat von ihrem Verlobten verlassen wurde und jetzt Karriere als Lektorin macht. April Morisson möchte eigentlich Schauspielerin werden und landet im Büro. Mary Agnes ist verlobt und spart für ihre Hochzeit. Gregg Adams war erst Sekretärin und dann Schauspielerin. Caroline teilt sich mit ihr die Wohnung. Barbara Lemont ist eine geschiedene Frau mit Kind. Alle 5 verdienen das Beste von allem. Jede hat ihre Träume und möchte geliebt werden. Die Vorgesetzten sind übergriffig und die Freunde haben andere Vorstellungen vom Leben. Rona Jaffe hat in den zu der Zeit in New York gelebt, und diesen Roman geschrieben. Es ist sehr identisch geschrieben. Der Roman hat Charme.

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  • 4 Sterne

    scarlett59, 11.09.2012

    Die Geschichte handelt von jungen Frauen in den 50er Jahren, die alle frisch ins Berufsleben in einem New Yorker Verlag starten. Jede hat andere Beweggründe, die aus der jeweils persönlichen Vorgeschchte entstanden sind. Die Hauptfiguren sind Caroline, April, Barbara und Gregg und ihnen wird jeweils im Wechsel ein Kapitel "gewidmet". Auch wenn dieses "hin- und herspringen" auf den ersten Eindruck hin verwirrend wirkt, konnte ich die jeweilige Entwicklung gut verfolgen, ohne jemals zurückblättern zu müssen.
    Der sehr detaillierte Erzählstil bringt die damalige Zeit gut rüber, sodaß ich immer gleich passende Bilder im Kopf hatte. Das Buch hat sich für mich sehr flüssig gelesen - ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es gibt nur wenige Stellen, die mir ein bißchen zu langatmig erschienen. Insgesamt blieb es für mich durchweg spannend, auch wei es so manche unerwartete Wendung gab.

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  • 4 Sterne

    iris, 09.06.2012

    New York in der 50ern: fünf junge Frauen suchen ihren Weg im Leben in dieser tollen Stadt. Ich finde New York und das dortige Lebensgefühl klasse und war daher auf die Geschichte sehr gespannt - und zuerst überrascht, dass es keine aktuelle Geschichte, sondern eine 60 Jahre alte ist. Trotzdem spicht mich die Story an, ist quasi ein "Zeitgeschichte"-Roman.

    "Das Beste von allem" ist ein leicht lesbares Buch, das mich mit seinen sympathischen Personen in die Zeit der 50er mitnimmt und am Leben der Frauen teilhaben lässt. Nicht spektakulär aber gut zu lesen!

    Das Cover mit den Frauenbeinen auf einem Balkon vor Hochhäusern finde ich auch gelungen, ein echter Hingucker!'

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