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Das Beste von allem

Roman
 
 
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»Jeder Chef, der diese Seiten liest, wird sich vornehmen, bei Gelegenheit zu überprüfen, was die jungen Damen in seinem Büro nach dem Mittagessen treiben, und mit wem.« The New York Post
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Kommentare zu "Das Beste von allem"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 08.06.2012

    Als Buch bewertet

    Der Roman 'Das Beste von allem' ist bereits in den 1950er Jahren (damals mit dem Titel 'Alle meine Träume') erschienen und wurde nun neu übersetzt und aufgelegt. 'Das Beste von allem' vermittelt glaubwürdig und überzeugend die Stimmung im New York der 1950er Jahre und lässt den Leser so in eine andere Welt eintauchen. Sehr gefallen hat mir, dass sich der Roman flüssig lesen lässt, kaum Längen aufweist, durch die verschiedenen Protagonisten und die vielen Dialoge sehr abwechslungsreich und lebhaft ist. Durch die Länge des Romans und den lebendigen Schreibstil der Autorin sind mir die Protagonistinnen richtig ans Herz gewachsen, und am Ende hätte ich gerne noch ein paar hundert Seiten mehr gelesen.

    Mein Resümee:
    Ein Roman, der den Leser glaubhaft in die 1950er Jahre versetzt und der dennoch nicht altbacken oder unmodern wirkt.

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  • 5 Sterne

    Isabel R. (engi), 12.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Faszinierende an den Büchern der überaus interessanten und zum Glück wiederentdeckten Autorin Rona Jaffe ist, dass wenn sie Romane schreibt, die in den 50er Jahren spielen, sie diese Zeit auch live und in Farbe miterlebt hat. Sie selbst hat – wie auch eine ihrer Protagonistinnen – das Radcliffe College besucht, das nicht nur in diesem ihrer Romane eine Rolle spielt. Doch diesmal haben die jungen Damen ganz unterschiedliche Hintergründe. Eins haben sie jedoch gemeinsam, alle scheinen sie auf der Suche nach Erfolg, Spaß, Liebe und Geborgenheit.

    Auf die Idee zu diesem Roman kommt Rona Jaffe durch eine Stellenanzeige, die mit ihren Zeilen: "Sie verdienen das Beste von allem. Den besten Job, die beste Umgebung, die beste Bezahlung, die besten Kontakte!" junge Frauen anlocken wollte. So kreiert sie für ihren Roman, der fünf junge Frauen über einen Zeitraum von drei Jahren begleitet, die hübsche, kluge und von der Liebe enttäuschte Caroline Bender, die mit ihrer Stelle als Schreibkraft in einem Verlag schnell Karriere macht. Auch die junge Mary Agnes arbeitet in diesem Verlag, hat aber wenig Ambitionen sich hochzuarbeiten. Sie spart für ihre Aussteuer und träumt von der Liebe und dem berühmten kleinen Häuschen mit dem „white picked fence“. Die 21jährige Barbara, bereits einmal verlassen, findet eine Nische im Verlag und kann von Glück sagen, denn sie muss nicht nur sich sondern auch noch ihre kleine Tochter und ihre Mutter mit durchfüttern. Schließlich haben wir da noch die flatterhafte April, die vom Show Business träumt und die bezaubernde Gregg, die diesen Sprung geschafft zu haben scheint.

    Mit „Das Beste von allem“ hat die Autorin seinerzeit sicher einen kleinen Skandal ausgelöst. Es war damals nicht üblich so freizügig über die körperliche Liebe aber auch über die Folgen zu schreiben. Gepredigt wurde noch Jungfräulichkeit bis zur Ehe und nach der Heirat für die Frau ein Leben ganz getreu der drei Ks … Küche, Kinder, Kirche. Der Begriff „sexuelle Belästigung“ war noch nicht geprägt und Frauen, die Karriere machen wollten, waren den Männern noch ein Dorn im Auge. Doch Rona Jaffe schert sich einen feuchten Kehricht um die Konventionen und lässt uns eintauchen ins pulsierende New York der frühen 50er Jahren mit all seinen Höhen und Tiefen. Sie lässt uns die Welt durch die Augen von Caroline, Mary Agnes, Barbara, April und Gregg erkunden. Lässt uns Überstunden schinden, Kater auskurieren und Tränen des Liebeskummers weinen. Vor allem aber hält sie uns ein realistisches und ehrliches Bild vor Augen. Das dürfte in den 50er Jahren nicht jedem geschmeckt haben …

    Der Roman erhält von mir viereinhalb von fünf Sternen. Mir waren ein paar zu viele Länge darin, um ganz mit der Bestnote zu glänzen. Aber trotzdem habe ich mich gefreut mal wieder eintauchen zu dürfen in die Welt von gestern, die gar nicht so anders war als unser heutiges Leben ….

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 23.05.2012

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman besticht schon mit dem schönen Cover. Es werden 5 Frauen vorgestellt, die um 1950 in einem Verlag in New York arbeiten und leben. Da ist erst Caroline Bender, die kurz vor der Heirat von ihrem Verlobten verlassen wurde und jetzt Karriere als Lektorin macht. April Morisson möchte eigentlich Schauspielerin werden und landet im Büro. Mary Agnes ist verlobt und spart für ihre Hochzeit. Gregg Adams war erst Sekretärin und dann Schauspielerin. Caroline teilt sich mit ihr die Wohnung. Barbara Lemont ist eine geschiedene Frau mit Kind. Alle 5 verdienen das Beste von allem. Jede hat ihre Träume und möchte geliebt werden. Die Vorgesetzten sind übergriffig und die Freunde haben andere Vorstellungen vom Leben. Rona Jaffe hat in den zu der Zeit in New York gelebt, und diesen Roman geschrieben. Es ist sehr identisch geschrieben. Der Roman hat Charme.

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  • 4 Sterne

    scarlett59, 11.09.2012

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte handelt von jungen Frauen in den 50er Jahren, die alle frisch ins Berufsleben in einem New Yorker Verlag starten. Jede hat andere Beweggründe, die aus der jeweils persönlichen Vorgeschchte entstanden sind. Die Hauptfiguren sind Caroline, April, Barbara und Gregg und ihnen wird jeweils im Wechsel ein Kapitel "gewidmet". Auch wenn dieses "hin- und herspringen" auf den ersten Eindruck hin verwirrend wirkt, konnte ich die jeweilige Entwicklung gut verfolgen, ohne jemals zurückblättern zu müssen.
    Der sehr detaillierte Erzählstil bringt die damalige Zeit gut rüber, sodaß ich immer gleich passende Bilder im Kopf hatte. Das Buch hat sich für mich sehr flüssig gelesen - ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es gibt nur wenige Stellen, die mir ein bißchen zu langatmig erschienen. Insgesamt blieb es für mich durchweg spannend, auch wei es so manche unerwartete Wendung gab.

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