Das Bild aus meinem Traum

Roman
 
 
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Maître Pierre-François Chaumont, ein brillanter Pariser Anwalt, ist leidenschaftlicher Kunstsammler und lässt sich keine Auktion entgehen. Von einem alten Ölgemälde kann er eines Tages den Blick nicht mehr abwenden: Der dargestellte Mann mit gepuderter...
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Kommentare zu "Das Bild aus meinem Traum"
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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 12.04.2018

    Als eBook bewertet

    Nachdem wir auf der Frankfurter Buchmesse 2016 beim Atlantik-Verlag ermutigt wurden, uns mit einem Bilderrahmen fotografieren zu lassen, wurde ich neugierig auf "Das Bild auf meinem Traum". Es sollte aber noch fast ein Jahr vergehen, bis ich das Buch endlich las. Nach "Liebe mit zwei Unbekannten" und "Der Hut des Präsidenten" mein drittes Buch von Antoin Laurain.

    Der Ich-Erzähler beginnt seine Sammlerkarriere im jungen Alter von sieben Jahre, als er Radiergummis sammelte. Bald wichen die Gümmelis grösseren und teurerer Dingen. Antiquarische Möbel zum Beispiel oder Bilder. Ein Bild hat es ihm besonders angetan: der Porträtierte auf dem 250 Jahre alten Bild ähnelt dem Erzähler, Pierre-François Chaumont, ungemein. Fortan macht er sich auf die Suche der Nachfahren des Mannes vom besagten Bild.

    Der Roman startet interessant und mit den dem Autor eigenen speziellen Ideen und Charme. Aber je länger ich las, je uninteressanter empfand ich die Story. Normalerweise beschreibt Antoine Laurain seine Figuren mit viel Fingergefühl, und derart genau, dass man sie beinahe zu kennen scheint. Doch hier blieben sie mir fremd. Viele Figuren gibt es eh nicht, man kann sie an einer Hand abzählen. Selbst Pierre-François Frau Charlotte bleibt eine Randfigur. Die Geschichte entwickelt sich zum Ende hin sehr schnell und ich blieb mit dem Gefühl etwas Wesentliches verpasst oder nicht begriffen zu haben zurück.

    Fazit: Sprachlich wieder wunderschön, doch das Ende der Geschichte konnte mich nicht begeistern.
    3 Punkte.

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  • 5 Sterne

    8 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 26.12.2016

    Als eBook bewertet

    Der erfolgreiche Pariser Anwalt Chaumont ist leidenschaftlicher Sammler. Er sammelt einfach alles, kleine Dinge, große Dinge, Kunstwerke, alles. Oft trifft man ihn bei Auktionen an. Eines Tages entdeckt er dort ein Portrait. Es zeigt das Bild eines Mannes, das ihm absolut ähnlich sieht. Sein Sammelfieber ist geweckt. Er MUSS dieses Bild ersteigern und er hat Glück. Er darf das Bild nach einer aufregenden Auktion sein Eigen nennen. Noch ganz fasziniert davon, dem Mann auf dem Bild so ähnlich zu sehen, zeigt er es seiner Frau, doch diese erkennt keine Ähnlichkeit. Auch Freunde und Bekannte scheinen nichts zu bemerken. Chaumont lässt sich nicht beirren. Er beginnt Nachforschungen anzustellen und findet heraus, dass es sich um das Mitglied eines alten Adelgeschlechtes handelt. Er macht sich auf dem Weg zu dessen Familie und hier, welch eine Überraschung, hier scheint man ihn zu kennen! Chaumont – ein Graf? Was es mit dem Kunstsammler und dem Grafen auf sich hat, das müssen Sie schon selbst lesen!

    „Das Bild aus meinem Traum“ - Traum und Wirklichkeit scheinen zu verwischen. Mal mag der Leser geneigt sein, der Ehefrau zu glauben. Ist ihr Mann verrückt geworden? Dann wieder spürt man, dass da mehr sein muss. Wunderbar beschrieben die Auktion mit dem Bild. Das Fieber, das Kribbeln, dass der Anwalt Chaumont verspürt, scheint auf den Leser überzugehen. Ebenso die Enttäuschung, dass ihn niemand auf dem Bild zu erkennen scheint.

    „Das Bild aus meinem Traum“ - eine Geschichte zum Verlieben, außergewöhnlich. Eine wunderbare Geschichte aus der Feder von Antoine Laurrain. Eine ganz bezaubernde Geschichte, typisch französisch, leise und mit dem gewissen Witz.

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