Das Bildnis des Dorian Gray
Roman
»Lord Henry Wotton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm...
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Produktinformationen zu „Das Bildnis des Dorian Gray “
Klappentext zu „Das Bildnis des Dorian Gray “
»Lord Henry Wotton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Der mit der Intensität eines Gebetes ausgesprochene Wunsch Dorian Grays, statt seiner möge das Bildnis, das Basil Hallward von ihm gemalt hat, altern ein Wunsch, für dessen Erfüllung er seine Seele zu geben bereit ist , wird ihm gewährt.«
Autoren-Porträt von Oscar Wilde
Oscar Wilde, geboren 1854 in Dublin, kam nach dem Studium am Trinity College in Dublin sowie in Oxford mit 25 Jahren nach London. Er war der verwöhnte Liebling der Londoner Gesellschaft, doch seine Freundschaft mit Lord Alfred Douglas wurde ihm zum Verhängnis: Wegen Homosexualität wurde er zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach der Entlassung lebte Wilde, dem Alkohol verfallen, in Italien und Frankreich und starb 1900 in Paris.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oscar Wilde
- 1996, 22. Aufl., 288 Seiten, Maße: 11,5 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Anna von Planta, W. Fred
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257214111
- ISBN-13: 9783257214116
- Erscheinungsdatum: 08.05.2001
Rezension zu „Das Bildnis des Dorian Gray “
»Seine brillantesten Bücher, funkelnd vor Epigrammen, machen ihn zum scharfsinnigsten Rhetoriker des vorigen Jahrhunderts.« James Joyce
Pressezitat
»Seine brillantesten Bücher, funkelnd vor Epigrammen, machen ihn zum scharfsinnigsten Rhetoriker des vorigen Jahrhunderts.« James Joyce
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