Das Bismarck-Problem in der Geschichtsschreibung
Biographische Perspektiven seit 1970
Das Bismarck-Problem im Spiegel internationaler BiographienWer war Otto von Bismarck? Für seinen Zeitgenossen Theodor Fontane die "interessanteste Figur", die er kannte; für einen klugen Beobachter unserer Tage wie Henry A. Kissinger "die dominante Figur...
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Das Bismarck-Problem im Spiegel internationaler BiographienWer war Otto von Bismarck? Für seinen Zeitgenossen Theodor Fontane die "interessanteste Figur", die er kannte; für einen klugen Beobachter unserer Tage wie Henry A. Kissinger "die dominante Figur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts". Die Auseinandersetzung mit der faszinierenden, komplizierten, ambivalenten Persönlichkeit des Eisernen Kanzlers ist auch 200 Jahre nach seiner Geburt keineswegs beendet. Wie stark seine Politik und Person mittlerweile in ein neues Licht gerückt worden sind, lässt sich kaum besser ermessen, als an den Bismarck-Biographien der letzten vier Jahrzehnte. Anhand ausgewählter Kapitel dieser Lebensbeschreibungen dokumentiert die vorliegende Anthologie die in Teilen bereits historisch gewordene Debatte und öffnet den Zugang zu der aktuellen Diskussion der internationalen Historiographie über ein zentrales Problem der jüngeren deutschen Geschichte.
Autoren-Porträt
Ulrich Lappenküper ist Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung und Professor an der Helmut-Schmidt- Universität der Bundeswehr Hamburg.
Bibliographische Angaben
- 2017, 2017, 226 Seiten, Maße: 14,6 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Ulrich Lappenküper
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506785273
- ISBN-13: 9783506785275
- Erscheinungsdatum: 15.09.2017
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