Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Das bisschen Hüfte, meine Güte / Online-Omi Bd.2

Die Online-Omi muss in Reha
Hinfallen, Aufstehen, Körnchen trinken
Renates Rollator rollt und rollt, aber nicht vollkommen rund: 82 Jahre, 4 Ehemänner und 3000 Flaschen Korn haben Spuren hinterlassen, jemand muss an die Hüfte ran - und Renate deshalb ins Krankenhaus. Und...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5874953

Taschenbuch 12.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das bisschen Hüfte, meine Güte / Online-Omi Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    53 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 30.08.2015

    Als Buch bewertet

    Renate Bergmann aus Berlin- Spandau, 82 Jahre jung, 4 x verwitwet, freut sich wie Bolle, dass ihr Großneffe (genau weiß sie das aber nicht) Stefan endlich die Frau für´s Leben gefunden hat und nun dank Schwangerschaft eine Hochzeit ansteht. Auf den Wedding-Planer wird verzichtet, wäre er aus Spandau gewesen, hätte man vielleicht darüber nachgedacht. Aber so organisiert Renate mit ihrer Freundin die Hochzeit für 41 Personen selbst. Beim Brautstraußwerfen passiert es dann: Renate, die den Strauß unter garkeinen Umständen fangen will, gerät ins Straucheln und die Hüfte bricht. Krankenhaus und Reha sind die Folgen...

    Authentische Personen im gesamten Umfeld der Online-Omi, ob es der Großneffe Stefan mit seiner Freundin Ariane ist, die Nachbarinnen Frau Berber und Frau Meiser, oder ihre Freundinnen Gertrud und Ilse mit ihrem Mann Kurt. Die Vorstellung der Protagonisten fällt mir auch leicht, da sie im Vorspann zur eigentlichen Geschichte kurz beschrieben sind bzw. von Renate vorgestellt werden.

    Es ist herrlich, den charmanten, spritzigen, manchmal auch nachdenklichen Ergüssen von Renate Bergman zu folgen. Sie erzählt, wie es zu diesem Sturz kam, aus dem Krankenhaus, schweift immer wieder ab, um dann da weiter zu erzählen, wo sie vorher aufgehört hatte. Da sie ihre Geschichte selbst erzählt, bin ich durch ihre Gedanken noch näher an ihr dran, was mir sehr gut gefällt. Was ich nicht ganz so gut finde, sind die dauernden Abschweifungen. Anfangs denke ich noch, na gut, hat mit der Reha nix zutun, geht aber dann ja auch weiter. Die immer wiederkehrenden Gedankensprünge haben mich dann doch etwas genervt. Da könnte man sehr gut ein ganzes Buch mit füllen. In dieser Geschichte um eine Reha fand ich sie z.T. überflüssig.

    Trotz dieses Kritikpunktes hat mich Torsten Rohde mit seiner Renate Bergmann sehr gut unterhalten und ich werde auf alle Fälle Band 1 auch noch lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    32 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 28.08.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Die Online-Omi muss in Reha" (Buchuntertitel)

    Inhalt:
    Renate Bergmann ist eine rüstige 82-jährige Rentnerin.
    Auf einer Hochzeitsfeier stürzt sie beim Ausweichen des geworfenen Brautstraußes; im Krankenhaus wird ihre Hüfte operiert und anschließend muss sie auf Reha.

    Meine Meinung:
    Die Idee der fiktiven Rentnerin Renate Bergmann finde ich sehr gut.
    Und der Autor hat diese Aufgabe hervorragend umgesetzt.
    Die Art und Weise, wie er Renate von sich und ihren Erlebnissen erzählen lässt wirkt sehr authentisch:
    Sie erzählt und schweift ab, erzählt von früher und erzählt dann wieder da weiter, wo sie vorher war.
    Und jedem tut sie ihre Meinung kund, egal, ob derjenige sie hören will oder nicht.
    Als Leser hat man den Eindruck, dass man wirklich eine nette, eigensinnige (im positiven Sinne), ältere Dame vor sich hätte.
    Oft musste ich schmunzeln und habe fast permanent gedanklich den Vergleich mit meiner Oma gezogen.

    Ich glaube, so manche "Lebensweisheiten" vo früher haben immer noch ihre Gültigkeit; und wahrscheinlich wäre es kein Schaden, sich auf Manches wieder zu besinnen.

    Der Humor kommt dabei nicht zu kurz, denn der Autor nutzt natürlich die Gelegenheit, um so manche moderne Lebensart / Alltäglichkeit / Normalität auf die Schippe zu nehmen.

    Beispiel im Krankenhaus vor ihrer Hüftoperation:
    "Ich musste dann wohl einem halben Dutzend Ärzten und Schwestern erzählen, wann ich zuletzt gegessen hatte, was es war und wie ich mich fühlte. Und wann ich Stuhlgang gehabt hatte. Die Ärzte sprachen meist nur gebrochen Deutsch. Die kennen sich schon aus, ja sicher, da mache ich mir keine Sorgen. Aber ob sie immer alles so richtig verstehen? Ob die wissen, dass es bei mir die Hüfte ist und nicht die Bandscheibe? Ich kam gar nicht zur Ruhe. Die Engländer zum Beispiel fahren mit dem Auto auch alle auf der falschen Seite. Die wissen gar nicht, wo links und rechts ist. Ich habe deshalb zur Sicherheit mit dem Kuli die richtige Hüfte markiert und einen Pfeil drangemacht. Danach war ich beruhigt. Man liest ja so oft, dass sie die falsche Seite aufschneiden oder das falsche Bein amputieren ... nee, das passiert einer Renate Bergmann nicht, da passt sie auf! Man muss ja als Patient immer auch ein bisschen mitdenken. Ich helfe, wo ich kann." (S. 99)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    44 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi H., 23.08.2015

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band ist natürlich genauso super wie der Erste...sowas von lustig. Die Omi ist einfach spitze und ich freu mich jetzt schon auf Band 3 Ende Oktober.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rENATE w., 09.01.2017

    Als eBook bewertet

    Habe viel gelacht beim lesen sehr unterhaltsam

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja E., 16.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt einfach wahnsinnig gut in die Reihe rund um die Online-Oma, es ist immer witzig anzusehen und auch schön gezeichnet. Eben ein Cover, was gleich auffällt.
    Renate Bergmann ist einfach unverwechselbar mit ihrer Art und das zeigt sich auch in diesem Buch wieder perfekt. Einfach mal reinlesen und sich von den nicht ganz normalen Alltag der Online-Oma verführen lassen, man wird sie wahrscheinlich nicht wieder missen wollen.
    Etwas schade ist, dass es mit der eigentlichen Kur im Buch erst etwas spät einsetzt, da ist die Hälfte des Buches schon gelesen, aber das gibt nur Abzüge in der B-Note, weil sonst ist das Buch einfach zum Abschalten und für Zwischendurch sehr zu empfehlen.
    Renate Bergmann (alias Torsten Rohde) schafft es, Alltagsgeschichten mit einem Witz zu erzählen, dass man die Online-Oma einfach lieben muss, immer wieder fällt ihr etwas neues ein und immer wieder muss man lachen und auch, wenn man noch nie auf Kur war, finde man das Buch einfach wahnsinnig lustig und perfekt zum Abschalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •