Das Black-Box-Prinzip
Warum Fehler uns weiterbringen
Der wichtigste Faktor des Erfolgs ist eine positive Einstellung zum Scheitern.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Black-Box-Prinzip “
Der wichtigste Faktor des Erfolgs ist eine positive Einstellung zum Scheitern.
Klappentext zu „Das Black-Box-Prinzip “
Analysieren statt vertuschenLernen aus Fehlern hat den Status eines Klischees, aber Matthew Syed zeigt, was hinter der erfolgreichsten Lernmethode der Menschheit steckt.
Menschen, die gezielt aus Fehlern lernen, anstatt sie zu vertuschen oder anderen in die Schuhe zu schieben, nennt Matthew Syed Black-Box-Denker. Dazu sind jedoch nur wenige in der Lage. Auch in vielen Unternehmen geht man mit Misserfolgen nicht offen und ohne Schuldzuweisungen um. Syed bietet aufschlussreiche Analysen für dieses Verhalten. Zu welchen Erfolgen hingegen ein offensiver Umgang mit Fehlern führen kann, zeigt 'Das Black-Box-Prinzip' anhand konkreter Beispiele. Syed gibt Einblick in die Bandbreite der Techniken, die die innovativsten Organisationen der Welt nutzen. Denn der wichtigste Faktor des Erfolgs ist eine positive Einstellung zum Scheitern. Die Luftfahrt hat eine besondere, positive Fehlerkultur. Misserfolge und Fehler werden ernst genommen und - mit Hilfe der Black Box - analysiert. So kann man nachvollziehen, welche Kommunikation im Vorfeld stattfand und inwiefern falsche Entscheidungen getroffen wurden. Der erstaunliche Sicherheitsgrad der Luftfahrt ist das Ergebnis dieser positiven Fehlerkultur. Auch in der Welt des Sports oder in Unternehmen wie Google, Pixar und Dropbox wird eine positive Fehlerkultur bereits vielfach gelebt und zahlt sich in Erfolg aus.
Autoren-Porträt von Matthew Syed
Syed, MatthewMatthew Syed, Jahrgang 1970, ehemaliger Tischtennis-Profi (viermaliger englischer Meister, nahm zweimal an den Olympischen Spielen teil), schreibt heute für die Times und macht Sendungen für die BBC. Außerdem ist er als Keynote-Speaker für große Unternehmen und Institutionen tätig, von Goldman Sachs über die Universität Oxford bis hin zu Vodafone.
Reinhart, Franka
Franka Reinhart, Jahrgang 1972, studierte in Leipzig und ist akademisch geprüfte Übersetzerin für Englisch. Sie überträgt seit über 15 Jahren Kinder- und Jugendbücher sowie Sachbücher und Krimis für Erwachsene ins Deutsche und hat u.a. Werke von Jane Casey, Morgan Matson, Colleen McCullough, Catherine Rider, Paul Theroux und Ella Mills übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthew Syed
- 2016, 384 Seiten, Maße: 13,6 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Pesch, Ursula; Reinhart, Franka
- Übersetzer: Ursula Pesch, Franka Reinhart
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423261307
- ISBN-13: 9783423261302
- Erscheinungsdatum: 11.11.2016
Rezension zu „Das Black-Box-Prinzip “
"Fundiert und von Relevanz für den persönlichen, unternehmerischen, institutionellen und gesellschaftlichen Bereich. "Monika Graf, Buchprofile/medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit 10.05.2017
Kommentar zu "Das Black-Box-Prinzip"
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