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Pesl, M: Buch der Schurken

 
 
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Was wäre die Welt ohne Schurken? Unfassbar langweilig: Sherlock Holmes ohne Moriarty, Paris ohne Fantômas oder gar das Monster ohne Frankenstein? Im Herrn der Ringe würde vermutlich ununterbrochen gepicknickt, Alice würde den lieben langen Tag nur durchs...
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Kommentare zu "Pesl, M: Buch der Schurken"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birkatpet, 26.05.2018

    Die Welt braucht Bösewichte. Gut und Böse.
    Oft sind die Bösewichte doch diejenigen, die das Salz in der Literatursuppe sind.

    In diesem Buch vereint Pesl all die großen Schurken aus der Weltliteratur und dieses "Lexikon" darf nirgendwo fehlen, wo gute Bücher stehen mit manch finsteren Gestalten, besonderen Antagonisten.
    Jeder Schurke erhält hier eine Doppelseite mit Infos zum Originaltext, Autor und Schaffer dieser Person, einen kurzen Steckbrief und einer tollen Illustration.
    Unterteilt ist dieses Werk in 12 Kategorien, zB in "Die Gierigen" (ua Caroline Bingley, Indianer Joe), "Die Erziehungsberechtigten" (ua Frl. Rottenmeier, Dolres Umbridge), "Die Psychopathen" (ua Hannibal Lecter, Jean-Baptiste Grenouille), "Die Über- und Unterirdischen" (ua Graf Dracula).
    Man begegnet also allerlei Bösewichten, Moby Dick, der Herzkönigin und vielen mehr aus unterschiedlichen Zeiten, Mythen, Sagen, Märchen,Romanen und Krimis. Im Anhang ist ein großes Literaturverzeichnis, wo man den Schurken begegnet und mehr über sie erfahren kann.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, sowohl Inhalt als auch Gestaltung.
    Witz, Charme, Humor in rauen Mengen vorhanden, viele Infos, sowohl als Buch zum kompletten Durchlesen und entdecken auch weniger bekannten Bösewichten oder als Art Nachschlagewerk.
    Ich bin sehr begeistert und finde diese Idee und Umsetzung genial, der einzig Gute hier ist tatsächlich der Autor

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 17.01.2018

    Dieses Buch ist ein gut recherchiertes und ansprechend gestaltetets Nachschlagewerk.
    Ihn ihm findet man die 100 größten Schurken der Weltliteratur. Unterteilt in Kategorien wie z.B. „Die Rachsüchtigen“ oder „Die Ungreifbaren“, findet man alle Schurken. Von Graf Dracula über Captain Hook bis zu Dolores Umbridge ist für jeden was dabei. Auch stößt man auf Schurken aus der Feder von Edgar Allan Poe oder Stephen King.

    Einige Schurken habe ich mir nicht genauer angeguckt, da ich das Buch dazu noch lesen möchte. Mal gucken, ob ich danach nochmal einen Blick in dieses Buch werfe.

    Jeder Schurke hat eine Doppelseite platz. Es gibt ein Bild bzw. eine Illustration und eine Schurkenskala.

    Gefallen hat es mir, dass am Anfang immer ein Satz aus dem jeweiligen Buch steht.
    Auch die Aufmachung der Seiten sieht gut aus. Es erinnert mich an eine Zeitung, da in zwei Spalten geschrieben wird.

    Die Schurkenskala gefällt mir nicht so. Die Punkte von ihr ändern sich bei jedem Schurken. Das macht es schwierig einzuordnen, wie böse ein Schurke wirklich ist.

    Das Buch ist ein interessantes Zusatzwerk für alle, die Schurken lieben und die Bücher zu ihnen kennen.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 06.05.2018

    Gelungene Mischung und großartiger Aufbau - die Texte an sich sind allerdings leider oft anstrengend zu lesen und gerade bei den "Klassikern" auch spoilerlastig. Wenn man mit dem Schreibstil klarkommt, kann man dieses Buch durchaus lesen und genießen. Ansonsten eher ein Buch zum Blättern und Anschauen.


    Auf dieses Büchlein hatte ich mich sehr gefreut, versprach ich mir doch nicht nur witzreiche Unterhaltung, sondern auch einen Überblick über wichtige Romanklassiker und spannende Einblicke in die Welt des Bösen.

    Die erhoffte Bandbreite lieferte der Autor dann auch: Von den Gierigen, Rachsüchtigen und Despoten über die Berserker, "Egoschweine" und Erziehungsberechtigten bis hin zu den fatalen Frauen, Psychopathen, Ungreifbaren und verrückten Wissenschaftlern oder aber auch die Über- und Unterirdischen und Könige des Verbrechens - sie alle werden auch jeweils einer Doppelseite mit Zeichnung, Zitat, Text und Steckbrief vorgestellt.

    Fantastische Gliederung, gelungene Illustrationen und großartige Idee mit den Steckbriefen - nur mit der Ausführung bin ich nicht glücklich. Zum einen liegt das am Schreibstil des Autoren: Wiener Schmäh trifft auf hochtrabendes Deutsch, bei gleichzeitiger Ambition, witzig zu sein. Für humorvolle Sachbücher bin ich immer zu haben, doch hier erschien die Leichtigkeit oftmals erzwungen. Die beschreibenden Texte waren teilweise schwer zu lesen - ich glaube, sie waren jeweils an den Stil des Buches, aus dem die Schurken stammen, angepasst. So ging der Satz zu Gabrial Marcía Márquez´ Schurkem Zacarías über die gesamte Seite. Ich empfand es als anstrengend, das Buch zu lesen, obwohl es nicht dramatisch viel Text enthielt.

    Die Steckbriefe enthielten oftmals Bewertungen - diese waren leider uninformativ. So gelungen ich die Idee finde - "Gottesfurcht: 4/5" oder "Schönheit: 3/5" sagen wenig bis nichts aus und taugen auch als unnützes Wissen kaum.

    Klingt jetzt erstmal alles negativ? Nein. Neben dem bereits genannten großartigen Konzept und der "Schurken- Vielfalt", hat mir das Buch zudem richtig Lust gemacht, zu einigen Romanen wie Rebecca, Der große Gatsby, Ivanhoe oder auch Clockwork-Orange zu greifen! Schade nur, dass Herr Pesl gerade bei den vermeintlich von allen gelesenen Klassikern heftig in die Spoilerkiste greift, nur um bei (mir zumindest) unbekannten Werken ärgerlich wenig über deren Inhalt zu erzählen.

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