Das Buch der verborgenen Dinge

Roman
 
 
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Fabio, Mauro, Tony und Arturo sind schon seit ihrer Schulzeit befreundet, und obwohl das Leben sie inzwischen in alle Himmelsrichtungen verstreut hat, treffen sie sich einmal im Jahr in ihrem apulischen Heimatdorf Casalfranco. Das haben sie sich...
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Kommentar zu "Das Buch der verborgenen Dinge"
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    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 24.02.2020

    Der Tite des Buches hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext klang vielversprechend, weswegen ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Angekündigt war Horror und Fantasy. Gefunden hab ich weder das eine noch das andere.
    Wir lernen zuerst einmal 3 Männer kennen, die uns ihre Lebensgeschichte erzählen. Mal gehen wir dabei in die Vergangenheit, mal sind wir in der Gegenwart. Der eine ist Fotograf, der nächste Chirurg und der Dritte ist Anwalt. Soweit so gut, aber es fehlt einer der Freunde. Arturo taucht zum vereinbarten Termin nicht auf, obwohl er es doch war, der diesen Pakt ins Leben rief. Die 3 Männer begeben sich auf die Suche nach ihm und stoßen dabei auf merkwürdige Orte und Dinge, deren Bilder sie nie wieder aus dem Kopf kriegen werden.
    Wer ist Arturo fragt man sich sofort und langsam bekommt man einen Eindruck von ihm. Er war die treibende Kraft hinter der Vierer-Freundschaft. Schon früher und auch heute noch. Nur hat sich irgendwie alles verändert.
    Wir begeben uns also auf die Suche nach Art und uns begegnen die Abgründe eines Lebens. Wir sehen sowohl Schönes, als auch Unschönes. Wir erleben Sex, Betrug, Verletzung, Liebe, Zärtlichkeit, Freundschaft und Wahnsinn. Allerdings finde ich nirgends Horror oder Fantasy. Ja, Art ist etwas schräg, verrückt, wahnsinnig, wie man es eben benennen will, aber ich finde keine Magie. Wir finden Hokuspokus in einigen Momenten, aber Magie würde ich das nicht nennen.
    Außerdem lernen wir vieles über verborgenes. Über wichtige Momente im Leben der 4, sowie ihre Einstellungen zum Glauben und der Kirche. Das alles hat mich in meinem „Unglauben“ noch einmal bestärkt, muss ich zugeben.
    Alles in allem ist es ein solider Roman über Freundschaft und das ganze drumherum. Für mich trägt er zwar eine besondere Freundschaft in sich, dennoch ist die Geschichte nicht die, die ich mir versprochen hatte.

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