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Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1

Ein Fall für Leopold von Herzfeldt | Temporeicher Krimi im Wien der Jahrhundertwende
 
 
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Wenn in Wien der Tod umgeht, gibt es nur einen, der ihm alle Geheimnisse entlocken kann 

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Kommentare zu "Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 24.03.2021

    „Grandios. Ich will einen Tipp schreiben“. Das waren meine ersten Gedanken schon nach der Hälfte des Buches. Es passt einfach alles zusammen: Das Setting hätte mit Wien nicht besser gewählt werden können und die Stimmung saugt einen einfach ins Buch und in die Zeit Ende des 19. Jahrhunderts. Jede Person wird von Oliver Pötzsch so gut beschrieben, dass man sofort Bilder im Kopf hat und sich auch eine Verfilmung super vorstellen kann. Natürlich ist auch der Kriminalfall nicht zu verachten und man lernt viel über die Anfänge der Kriminalistik.
    Der heimliche Star des Buchs ist der Totengräber des Zentralfriedhofs, Augustin Rothmayer. Er wird anfangs total unterschätzt, kann aber mit seinem Expertenwissen und seiner Hartnäckigkeit punkten. Er erinnerte mich immer ein wenig an Michael Bully Herbig als Tod in „Die Geschichte des Brandner Kaspar“. Man muss ihn einfach gern haben, auch wenn seine Art doch sehr speziell ist.
    Also mein absolutes „Must read“ im Sommer!

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 29.05.2021

    Wien, 1893 - Ein abergläubischer Serientäter schein in Wien umzugehen. Als der junge Polizeiinspektor Leopold von Herzfeldt in Wien ankommt, hört er sogleich von einer Frauenleiche am Prater. Neugierig wie er ist macht er sich so gleich auf den Weg. Nur kurze Zeit später wird erneut eine Frauenleiche am Prater gefunden. Alle wurden ermordet und brutal gepfählt. Leo sucht den schrulligen Totengräber Augustin Rothmayer auf dem Zentralfriedhof auf. Er ist eine Experte auf dem Gebiet, was Todesursachen angeht und die beiden fangen an gemeinsam zu ermitteln.

    "Das Buch des Totengräbers" ist der Auftakt in eine neue Reihe mit dem Polizeiinspektor Leopold von Herzfeldt. Es ist ein historischer Krimi.

    Ich habe mich anfangs recht schwer getan in das Buch hinein zukommen. Durch die historische Ausdrucksweise und dann noch der Wiener Dialekt dazwischen hat es bei mir etwas gedauert bis mir der Schreibstil geläufig war. Einige Begriffe waren mir unbekannt und ich musste Google zu Rate ziehen. Hier wäre ein kleines Glossar im Anhang sehr hilfreich gewesen.

    Der Wiener Dialekt und die historische Ausdrucksweise haben aber für eine wunderschöne historische Atmosphäre in Wien gesorgt. Ich konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen und hatte das Gefühl ich wäre wie im Film.

    Alles wurde sehr lebendig beschrieben und dadurch die Handlungsorte und die Protagonisten zum Leben erweckt. Die Figuren wirkten sehr authentisch. Den Totengräber fand ich urig aber auch einen schrulligen alten Kauz. Im Dunkeln möchte ich ihm wahrscheinlich nicht begegnen.

    Leopold fand ich anfangs etwas unsympatisch. Er ist etwas schnöselig, arrogant und besserwisserisch seinen Kollegen und Vorgesetzten gegenüber aufgetreten. Erst zum Ende der Handlung hat sich das gegeben. Aber bei seinen komischen Kollegen war sein Auftreten durchaus verständlich.

    Die komplette Story fand ich sehr interessant. Man erfährt hier viel über die damalige Vorgehensweise bei den Ermittlungen, die Entwicklung der kriminalistischen Methoden aber auch über den Tod und den Verwesungsprozess. Kritische Themen wie die technischen Neuerungen wie das Telefon, Fahrräder, Elektrifizierung usw. wurden hier perfekt eingeflochten.

    Der Autor hat immer wieder Rätsel und kleine Hinweise auf einen möglichen Täter gegeben, die zum Mitraten einladen. Und immer wenn man denkt, man sei auf der richtigen Spur kommt eine unerwartete Wendung.

    Mein Fazit:
    Taucht mit "Das Buch des Totengräbers" ein ins längst vergangene Wien Ende des 19. Jahrhunderts. Genießt die tolle historische Atmosphäre und begleitet den schrulligen Totengräber und den jungen Inspektor bei ihren Ermittlungen. Klare Leseempfehlung für alle die historische Krimis lieben und 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wisent, 03.08.2021 bei bewertet

    Das Cover ist ziemlich prägnant und ein ziemlicher Eyecatcher. Aber was steckt hinter dem Buchdeckel?

    Ein echtes Historien-Highlight!

    Hier haben wir einen historischen Krimi, mit dem quasi jeder glücklich werden kann. Es ist alles geboten. Liebe, Spannung, Humor, Melancholie... in Wien ist alles möglich!

    Der junge Inspektor Leopold von Herzfeldt kommt von Graz in die Großstadt und wird direkt aufs Abstellgleis geschoben. Statt großer Kriminalfälle darf er einen gescheiterten Leichenraub untersuchen. Dort lernt er den schrulligen, aber sehr gebildeten Totengräber Augustin Rothmayer kennen.

    Es entspinnen sich Geschehnisse, die keiner von beiden vorhergesehen hat.

    Mir hat die Geschichte mit dem spannenden Plot und dem, von mir so unerwartetem Ende richtig gut gefallen. Es gibt keine Längen, alle Hauptcharaktere sind toll herausgearbeitet, haben authentische Ecken und Kanten. In der Hörbuchfassung ist der Wienerische Dialekt (über dessen Authentizität ich nicht urteilen möchte) ein Ohrenschmaus.

    Dass Oliver Pötzsch tolle historische Krimis schreibt, war mir seit dem ersten Henkerstochter-Roman klar. Aber 'Das Buch des Totengräbers' setzt noch mal einen oben drauf.

    Wer historische Romane mag: lest dieses Buch!

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 27.05.2021

    Das Cover und der Titel passen hervorragend zur Handlung. 1883 in Wien. Der junge Polizeiinspektor Leopold von Herzfeld hat noch gar nicht seinen Dienst i Wien angetreten, da hört er von einer Leiche am Wiener Prater. Er fährt zum Tatort und macht sich prompt unbeliebt. Er untersucht die Leiche und fotografiert mit seiner Kamera, die als neuartige Erfindung gilt. Dem jungen Mädchen wurde die Kehle durchgeschnitten und mit einem Stock brutal gepfählt. In einem anderen Fall wurde auf dem Zentralfriedhof versucht die Leiche eines Selbstmörders zu stehlen. Hier trifft von Herzfeldt auf den Totengräber Augustin Rothmeyer.
    Die Protagonisten werden sehr genau und mit allen ihren schrulligen Eigenheiten beschrieben. Der Autor hat mit dem Totengräber eine neue beeindruckende Romanfigur geschaffen, die in weiteren Kriminalromanen wohl noch eine wichtige Rolle spielen wird. Die Handlung ist sehr spannend und ein wenig unheimlich. Mir hat der Auftakt zu einer weiteren historischen Reihe des Autors sehr gut gefallen.

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