Philosophie aus Aprikosencocktails - geht das? Für Jean Paul Sartre kein Problem: Er zauberte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution,...
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Philosophie aus Aprikosencocktails - geht das? Für Jean Paul Sartre kein Problem: Er zauberte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit erfrischender Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer ganzen Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz verzehrte.
Paris 1932, im Café Bec-de-Gaz sagt Raymond Aron zu seinem Freund Sartre: "Siehst du, mon petit camarade, wenn du Phänomenologe bist, kannst du über diesen Cocktail sprechen, und das ist dann Philosophie!" Durch einen einzelnen, simplen Satz wurde eine neue Bewegung geboren, die sich wie ein Lauffeuer in Jazz-Clubs und Cafés verbreitete. Sie wurde zur Inspiration für Musiker und Schriftsteller, verursachte Widerwillen im Bürgertum und nährte Feminismus, Antikolonialismus und 68er-Revolte. Sarah Bakewell erzählt in diesem Buch erstmals die Geschichte der Existenzialisten. Als Protagonisten dienen die beiden Antipoden Heidegger und Sartre, der eine in seiner Hütte im Schwarzwald dem Sein nachsinnend, der andere in Pariser Cafés wie besessen schreibend. Aber auch Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Iris Murdoch und viele andere finden ihren Platz in „Das Café der Existenzalisten". Am Ende sterben die Protagonisten und verlassen das Café. Doch Sarah Bakewells meisterhafte Kollektivbiographie erweckt sie wieder zu neuem Leben und lässt uns teilhaben an ihren Gesprächen über das Sein, die Freiheit und Aprikosencocktails. Santé!
Ein wahrer Schmaus für alle Fans der feinen Philosophie!
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Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte.
Paris 1932, im Café Bec-de-Gaz sagt Raymond Aron zu seinem Freund Sartre: "Siehst du, mon petit camarade, wenn du Phänomenologe bist, kannst du über diesen Cocktail sprechen, und das ist dann Philosophie!" Der einfache Satz war die Geburtsstunde einer neuen Bewegung, die sich in Jazz-Clubs und Cafés verbreitete. Sie inspirierte Musiker und Schriftsteller, erregte Abscheu im Bürgertum und befruchtete Feminismus, Antikolonialismus und 68er-Revolte. Sarah Bakewell erzählt in diesem Buch erstmals die Geschichte der Existenzialisten. Im Mittelpunkt stehen die Antipoden Heidegger und Sartre, der eine in seiner Hütte im Schwarzwald dem Sein nachsinnend, der andere in Pariser Cafés wie besessen schreibend. Aber es geht auch um Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Iris Murdoch und viele andere. Am Ende sterben die Protagonisten und verlassen das Café. Doch Sarah Bakewells meisterhafte Kollektivbiographie lässt sie wieder lebendig werden und uns teilhaben an ihren Gesprächen über das Sein, die Freiheit und Aprikosencocktails. Santé!
- Autor: Sarah Bakewell
- 2018, 8. Aufl., 448 Seiten, 26 Abbildungen, Maße: 15,2 x 22,4 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzung: Seuß, Rita
- Übersetzer: Rita Seuß
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 340669764X
- ISBN-13: 9783406697647
- Erscheinungsdatum: 21.07.2016
Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 15. Juli 2017 "A marvellously rich and evocative journey through one of the most powerful philosophical movements of the twentieth century."
udhir Hazareesingh, TLS, 25. November 2016 "Es ist eine Freude Sarah Bakewell zu lesen. So lebendig kann Philosophiegeschichte sein."
Wolfgang Schneider, SWR2, 10. März 2017 "Sarah Bakewells kundiger und gut gelaunter Spaziergang lässt den Irrgarten des weltweit verbreiteten Existenzialismus [...] anekdotenreich und prägnant hervortreten."
Harro Zimmermann, Frankfurter Rundschau Online, 30. Dezember 2016 "'Das Café der Existenzialisten' ist ein Glücksfall. Gescheit, unterhaltsam und höchst lehrreich."
Hans Durrer, The Huffington Post, 22. Dezember 2016 "Eine hinreißende neue Geschichte des Existenzialismus [...] grandios."
Klaus Bittermann, taz, 24. September 2016 "Mit ihrem geschmeidigen Sprachstil gibt die Londonerin einen anschaulichen Einblick in die existenzialistische Lebenseinstellung. Philosophie leicht verpackt!"
Hörzu, 26. August 2016 "Ein philosophisches Sittengemälde"
Kurier am Sonntag, 7. August 2016 "Bakewells Geschichte ist spannend zu lesen, weil sie einfach spannend war, und überdies, weil die Autorin das Strenge mit kaum oder gar nicht bekannten Pikanterien aus den Viten der 'Mandarine von Paris' auflockert."
Willy Hochkeppel, SZ, 28. Juli 2016 "Impressively lucid."
Edward Mendelson, New York Times, 17. April 2016 "Ihr Buch schlägt Schneisen durch ein philosophisches Dickicht, in dem sich die meisten, auf sich alleine gestellt, verlaufen würden."
Julian Baggini, Financial Times "Spannend und vergnüglich ... angenehm und unterhaltsam."
Philip Hensher, The Spectator "Dies ist, Sie werden es erraten haben, kein 08/15-Buch über Philosophie, im Gegenteil: Es ist skurril, witzig, klar und leidenschaftlich."
Craig Brown, Daily Mail "Unterhaltsam und maßgeblich."
Roger Lewis, The Times "Sie schreibt gut, mit leichter Feder
Andrew Hussey, The Guardian "Ein Werk voller tiefer Einsicht und Sympathie, das uns daran erinnert, wie spannend diese Denker sein können. Ein Page-Turner."
Lorin Stein, The Paris Review "Ein unverbrauchter, erfrischender Blick auf vielseitige Geister und einen einzigartigen Schauplatz."
Kirkus Review
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