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Das Café der guten Wünsche

Roman. Originalausgabe
 
 
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Glück fällt nicht vom Himmel - aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah ...

Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch...
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Kommentare zu "Das Café der guten Wünsche"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    27 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabana Schmitt - www.buchjunkie.de, 06.01.2017

    Als Buch bewertet

    Positives Denken mit einer Prise Liebe und Freundschaft

    Zu erst möchte ich mich bei der Verlagsgruppe Random House GmbH bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

    Dieses Buch kann ich euch nur ans Herz legen. Wer einer kleinen Romance mit vielen schönen kleine Ausschmückungen mag, wird dieses Buch lieben. Es geht nicht vordergründig um die Liebe, sondern um das positive Denken und Handeln. Gerade das macht diese Geschichte so besonders und einzigartig.
    Es ist eine leichte Lektüre, die ich ungern aus der Hand gelegt habe, da ich mit der Protagonistin und ihrem Leben mitgefiebert habe. Die Autorin hat es geschafft, diesem Buch Leben einzuhauchen und mir das Gefühl gegeben, dass man nur an das Gute im Menschen und in der Welt glauben muss. Genau das braucht man in der heutigen Zeit.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 24.01.2017

    Als Buch bewertet

    ein wunderschöner Roman über das Glück, die Liebe und das Leben

    *Inhalt*
    Was für ein Zauber steckt in dem "Café Juliette"? Jeder Gast, der das Café verlässt, ist ein Stück glücklicher. Liegt es an dem wunderbaren Kuchen, an dem Kaffee oder an den drei Freundinnen, die das Café betreiben? Keiner der Gäste kann es genau sagen, aber sie fühlen sich einfach glücklicher und kommen immer wieder. Die drei Freundinnen Julia, Laura und Bernadette haben ein Geheimnis, sie schicken jedem Gast beim Rausgehen einen guten Wunsch hinterher, um dies noch zu verstärken, schreiben sie ihn auf und er kommt in eine Dose. Die drei nennen ihr Café heimlich "Das Café der guten Wünsche". Doch dann taucht der skeptische Robert auf, der nicht an Glück und Zufriedenheit glaubt. Er bringt Julias Leben durcheinander…

    *Meine Meinung*
    "Das Café der guten Wünsche" von Marie Adams ist ein wunderschöner Roman über das Glück, die Liebe und das Leben, aber auch über Egoismus und Missgunst.
    Zuerst fiel mir dieses wunderschöne Cover auf, ich liebe Tassen in allen Formen und Farben. Und diese sind so schön farbenfroh und machen Lust auf einen leckeren Kaffee.

    Zitat Seite 58:
    "Alles wird sich so fügen, wie es für dich am besten ist. Vertraue auf eine Kraft, die größer ist, als du es bist, und doch in dir wohnt."

    Dies ist ein Beispiel für den wunderschönen Schreibstil der Autorin, der mich vom ersten Augenblick verzaubert hat. Die Idee mit den guten Wünschen finde ich genial und mir gefällt die Umsetzung ausgesprochen gut. Das mit den guten Gedanken werde ich mir merken und vielleicht auch das eine oder andere Mal umsetzen. Aber es werden auch nicht so angenehme Themen beschrieben, wie zum Beispiel der ewige Neid von Julias Bruder Nick auf seine Schwester oder die Zukunfts- und Existenzängste von Julia.

    Die Charaktere sind facettenreich und authentisch. Julia ist ziemlich naiv aber sie strahlt eine sehr große Lebensfreude und sehr viel Optimismus aus, dass man sie einfach gernhaben muss. Und mit Robert hat die Autorin einen sehr interessanten Charakter erschaffen, mit seiner negativen Betrachtungsweise auf Leben hat er mir manchmal aus dem Herzen gesprochen. Seine Wandlung macht einem Mut, dass das Leben auch seine guten Seiten und jeder etwas Glück verdient hat.

    Zitat Seite 73:
    "Allein schon dein Denken an Freude, Liebe, Gesundheit, Reichtum und Frieden wird eine wohltuende Ausstrahlung bewirken …"

    *Fazit*
    Wem die gute Laune fehlt, sollte dieses Buch lesen, denn es ist Gute Laune pur!!!
    Dieser wunderschöne Roman bekommt eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 21.04.2019

    Als eBook bewertet

    Es braucht ein wenig Zeit, bis sich die Geschichte vom Café der guten Wünsche entwickelt. Auf der einen Seite haben wir Julia, die ihr kleines Café zusammen mit ihren zwei besten Freundinnen betreibt. Das Geheimnis ist nicht ein super leckerer Kuchen oder der perfekte Kaffee. Nein, die drei jungen Frauen geben all ihren Gästen einen geheimen Wunsch mit. Julia ist zu optimistisch, zu gut für diese Welt. Ihr gegenüber steht Robert, ein Freund von Julias Bruder Nick, pessimistisch bis zum Anschlag.

    Robert muss aus der gemeinsamen WG mit Carsten ausziehen und ist auf Wohnungssuche. Julia hat gerade ein Zimmer frei, da Bernadette für ein Jahr nach Frankreich geht. Nick versucht Robert als idealen Mitbewohner darzustellen; Julias Freundinnen sind total dagegen und Julia selbst leider überhaupt nicht skeptisch.

    Im Nachhinein ist dies für Julia der Punkt, am dem alles begann bergab zu gehen: Misstrauen und Neid zwischen den Freundinnen, das Café muss renoviert werden, Nick verkauft die freie Wohnung im Haus einem komischen Typen. Und da sind noch weitere Vorkommnisse, die Julias Leben gerade erschüttern.

    Protagonistin Julia hinterfragt zu wenig, bleibt ihrer "Rolle" treu. Ich hatte mal eine Mitbewohnerin, die ebenso positiv drauf war wie Julia. Herzensgut diese Menschen, aber in gewissen Situationen nervt dieser blauäugige Zwangsoptimismus total. Die Sache mit Jean zum Beispiel, wenn einem etwas daran gelegen wäre, müsste man handeln und nicht abwarten. Trotzdem konnte ich es Julia hier nachsehen, denn der unangenehmste Mensch im Buch ist nicht sie und auch nicht Robert, sondern Nick. Robert wurde gut dargestellt. Sein späterer Wandel kam rüber, ihn nahm ich ernst. Bei Nick hingegen sieht man von Anfang an die Dollarzeichen aus den Augen springen.

    Sobald die Charakter vorgestellt wurden, kommt Schwung in den Roman. In den Nebenschauplätzen bleibt die Geschichte zwar oft ein wenig oberflächlich, aber sie wird sehr liebevoll erzählt.

    Am Ende blieb einiges im Unklaren: die Wohnungssache zum Beispiel und die eine Sache mit Nick. Sie wurden nicht ganz abgeschlossen, sondern elegant umschifft. Dennoch vergebe ich die volle Punktzahl, weil mir die Idee mit den guten Wünschen gefallen hat und die ich, so nett verpackt, so noch nicht gelesen habe.

    Fazit: Eine aufmunternde Geschichte über Wünsche, Wohlfühlorte und Sehnsüchte, die in jedem Leser - zumindest kurzfristig - den Gutmensch wachruft.
    5 Punkte.

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