Das Clubgespräch im Fernsehen
Eine gesprächslinguistische Untersuchung zu den Regeln des Gelingens
Das Clubgespräch als ein "Gespräch im Fernsehen" erfreut sich bei Zuschauern wie bei Sendeanstalten zunehmender Beliebtheit. Dieser neuere Gesprächstyp kommt einerseits einem gesteigerten Kommunikationsbedürfnis entgegen, anderseits stellt er im...
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Produktinformationen zu „Das Clubgespräch im Fernsehen “
Klappentext zu „Das Clubgespräch im Fernsehen “
Das Clubgespräch als ein "Gespräch im Fernsehen" erfreut sich bei Zuschauern wie bei Sendeanstalten zunehmender Beliebtheit. Dieser neuere Gesprächstyp kommt einerseits einem gesteigerten Kommunikationsbedürfnis entgegen, anderseits stellt er im Miteinander-Reden eine wiederentdeckte Art spezieller Unterhaltung dar. Auf dem Hintergrund des herrschenden Zeitgeists und der soziokulturellen Strömungen des Alltags lassen sich mittels dialoglinguistischer Analysekriterien die vielfältigen Konditionen solcher Kommunikation erfassen und konkrete Regeln des Gelingens einer weitverbreiteten Art von Gesprächen formulieren.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Clubgespräch im Fernsehen “
Aus dem Inhalt: U.a. Gesprächskulturelle Aspekte - Zur Typologisierung von Fernsehgesprächen - Charakteristika des Clubgesprächs - Analysen auf drei verschiedenen Ebenen - Transkriptionen (inkl. Nonverbales, z.T. mit Fotos).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ursula Frei-Borer , Universität Basel
- 1992, Neuausg., 391 Seiten, Maße: 15,4 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261043873
- ISBN-13: 9783261043870
- Erscheinungsdatum: 01.04.1992
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