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Das dunkle Dorf / Commissario Grauner Bd.6

Ein Fall für Commissario Grauner. Ein Krimi aus Südtirol
 
 
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Vendetta im verschneiten Südtirol.

Rachsüchtige Mafiosi, ein toter Dorfpolizist und geheime Ermittlungen: In seinem sechsten Fall bekommt es Südtirols beliebtestes Ermittlerduo mit Italiens gefährlichsten Verbrechern zu tun. Es ist Mitte Januar, im...
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Kommentare zu "Das dunkle Dorf / Commissario Grauner Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 15.01.2021

    Als eBook bewertet

    Regionalkrimis in Urlaubsgebieten haben ihr spezielles Flair und oft locken sie den Leser in einen Urlaub in diese Region, oder man ist erfreut, wenn man die Handlungsorte aus vergangenen Urlauben wiedererkennt.
    Dieser Krimi hier spielt in den Dolomiten zur besten Wintersportzeit. Sehr angenehm: auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, kann man problemlos in die Handlung einsteigen und mit Commissario Grauner gegen die Mafia ermitteln. Was zuerst nur nach einem geheimnisvollen Mord an einem einfachen Dorfpolizisten ausschaut, entwickelt rasch erschreckende Dimensionen, ganz besonders, weil Grauners Familie und einer seiner engsten Mitarbeiter in die Fänge der Mafia gerät. Sie will in Südtirol neue Handlungswege für ihren Drogenhandel etablieren, aber das wollen andere kriminelle Gruppierungen auch. Bei diesem Fakt muss ich gestehen, dass mir die Querverbindungen und Rivalitäten etwas zu kompliziert waren, aber das tat dem Gesamtverständnis keinen Abbruch. Die Schlagworte "Mafia" und "Vendetta", und auf der Seite des Gesetzes "verdeckte Ermittlungen" sind unter der Federführung von Lenz Koppelstätter auch in diesem Krimi ein Garant für Nervenkitzel. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die gerne auf dem Spannungshöhepunkt wechseln. Mir persönlich hat es im Grödnertal mit den Grauners gut gefallen, spannend war es außerdem, insofern kann ich "Das dunkle Dorf" weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 15.02.2021

    Als Buch bewertet

    Stumme Rache

    " Das dunkle Dorf" ist der mittlerweile schon 6.Band um den sympathischen Kommissar Grauner und seine Kollegen im beschaulich- idyllischen Südtirol.

    Die Reihe ,die aus der Feder von Lenz Koppelstätter stammt, ist im Kiepenheuer &Witsch Verlag erschienen und hat bereits ein großes Fan- Publikum.



    Auch mir ist der Commissario bestens bekannt und so war ich sehr gespannt auf den neuesten Krimi, der diesmal mit härteren Bandagen aufwartet.

    Mit nichts geringerem als der Mafia bekommt es Grauner zu tun. Und nicht nur seine Kollegen, sondern auch sein familiäres Umfeld wird nicht verschont.

    Ein brisanter Fall, der den nicht gerade reisefreudigen und eher gemächlichen Kommissar sowohl an seine persönlichen wie über seine geographischen Grenzen bringt.



    Mein Fazit:



    Ein Krimi, der meine Erwartungen vollends erfüllt hat, im gewohnt flüssigen und diesmal noch spannungsgeladeneren Schreibstil.



    Es beginnt mit einem locker beschriebenen Beobachtungsmanöver eines scheinbar nur neugierigen Nachbarn, das sich als schreckliches Verbrechen entpuppt

    Ab da laufen verschiedene Handlungsstränge, die nach und nach ein Licht auf die Anfangssituation des Prologs werfen.

    Man taucht von Seite zu Seite mehr ins Geschehen ein, erlebt wechselnde Schauplätze und facettenreiche Charaktere, die neben den Landschaftsbeschreibungen für atmosphärische Stimmung sorgen.

    Die Seiten sind lesend an mir vorbeigezogen und ich bin auf den Spuren von Grauner dem Fall immer ein Stückchen näher kommen.

    Besondere Brisanz entwickelt die Handlung, als seine Familie ins Fadenkreuz der Mafia gelangt und es hochemotional wird.



    Ein bedrohlicher Cliffhanger trübt das Ende, wühlt nochmal auf und drängt zur Fortsetzung...

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 28.01.2021

    Als Buch bewertet

    Es ist schon der sechste Fall für Commissario Grauner und sein Team. Für mich war es der Einstieg in diese Reihe aus Südtirol, bin aber gleich gut zurechtgekommen hier oben im beschaulichen Grödnertal.

    Silvia Tappeiner - Grauners Assistentin – müht sich redlich ab, den Ispettore Saltapepe das Skifahren beizubringen. Ursprünglich in Neapel tätig, musste dieser ausgerechnet hier oben untertauchen, nachdem er den Mafiaboss Giorgio Garebani ins Gefängnis brachte. Er hat sich seinerzeit mit der Camorra angelegt und diese vergisst nie.

    Gleich im Prolog geht es zur Sache: Hinteregger - seines Zeichens Feuerwehrmann, früher auch Jäger, des sonntags hilft er dem Pfarrer und Witwer ist er seit bald 15 Jahren – so einer sieht alles, hört alles und dann filmt er Ungeheuerliches!

    Von da an - also ab der ersten Seite - hat mich „Das dunkle Dorf“ komplett in Beschlag genommen. Und viele Fragen aufgeworfen. Warum behält Hinteregger seine Beobachtungen für sich? Dem nicht genug, liegt in einem heruntergewirtschafteten Hotel ein Toter und dieser ist ausgerechnet der Dorfpolizist. Was ist hier los? Nicht lange kann Grauner mit seinen Leuten ermitteln, da schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein und er ist außen vor. Er und Alba, seine Frau, haben derweil ganz andere Sorgen: Ihre gerade mal volljährige Tochter Sara ist seit Tagen verschwunden und beide suchen verzweifelt nach ihr. Zuviel ist hier passiert, als dass Grauner an einen Zufall glauben könnte.

    Von so einigen zwielichtigen Gestalten lese ich, denen ich nicht über den Weg trauen würde. Diese 300 Krimi-Seiten waren sehr spannend zu lesen. Einmal angefangen, musste ich einfach wissen, ob und wie diese dramatischen Fälle miteinander zu tun haben. Die Idylle im beschaulichen Grödnertal scheint immer mehr zu verschwinden. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird so nach und nach klar, wie sich doch so einiges zusammenfügt. Super gefallen haben mir die eingeflochtenen italienischen Wörter und Sätze, deren Erklärung gleich danach folgte. So konnte ich dem italienischen Lebensgefühl gut nachspüren. Der ganze Krimi war schnell gelesen, weil – weglegen konnte ich diese rasante Verbrecherjagd nicht.

    Und - ab sofort bin ich Grauner-Fan. Diese „Vendetta im Herzen der verschneiten Dolomiten“ sind unterhaltend, dramatisch, fesselnd und sehr mitreißend zu lesen. Gerne mehr davon!

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