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Das dunkle Flüstern der Schneeflocken

Young Adult / Nordic Noir-Thriller / Island
 
 
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Island - schneebedeckt, düster, tödlich ...

Hannah Eiríksdottir freut sich überhaupt nicht, in den kalten Norden zu ziehen. Doch das Praktikum bei der...
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Kommentare zu "Das dunkle Flüstern der Schneeflocken"
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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike D., 12.10.2020 bei bewertet

    Der Thriller wird aus zwei Perspektiven und zwei Zeitlinien erzählt.
    Nach dem Tod ihrer Mutter und einem Schulverweis muss Hannah zu ihrem Vater und seiner neuen Familie nach Island ziehen, wo sie jedoch ein Praktikum bei der Tageszeitung machen darf und die Influencerin Imogen kennenlernt. Kurz darauf wird diese jedoch verhaftet und Hannah ist plötzlich mehr involviert in den Fall als sie gedacht hätte.

    Imogens Zeitlinie setzt bereits einige Zeit vor ihrer Reise nach Island und ihrer Verhaftung ein und erzählt zunächst viel über ihre Vergangenheit, ihre Ängste und ihre Arbeit. Sie ist unglücklich über ihren Job in einer Marketingagentur, beginnt aber auch an ihrer Influencer-Karriere zu zweifeln, da sie ein schlechtes Gewissen hat Produkte durch bezahlte Werbung zu vermarkten.

    Der Thriller spricht wesentlich mehr gesellschaftliche Themen an, als ich erwartet hätte. So wird zum einen die gefälschte Perfektion von Social Media kritisiert, es werden aber auch Themen wie sexueller Missbrauch, Selbstfindung und psychische Krankheiten angesprochen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Instagram-Post, bei dem beschrieben wird was auf dem Bild zu sehen ist, welche Caption die Protagonistin gewählt hat und was sie am liebsten geschrieben hätte, wenn sie ehrlich über ihre Gefühle und ihre aktuelle Situation gewesen wäre. Dies hat die eigentliche Story ein wenig aufgelockert und weitere Einblicke in die Gefühlswelt der beiden Frauen ermöglicht.

    Der Schreibstil und das Setting waren sehr angenehm und bildlich, sodass ich mich beim Lesen gut nach Island denken konnte. Die Handlung hat schnell an Fahrt aufgenommen und während sich die beiden Zeitlinien immer mehr aneinander angenähert haben, wurde immer deutlicher wie es zu dem Mord gekommen sein könnte.

    Für einen Jugendthriller fand ich den Schreibstil und die Thematik überraschend erwachsen und ernst, ich würde das Buch daher auch eher an Leser 14+ und junge Erwachsene empfehlen und nicht unbedingt an jüngere Leser. Es hat unheimlich Spaß gemacht es zu Lesen, es lag aber ein größerer Fokus auf der Ermittlung als auf Spannung. Das Ende war dann durch einige Plottwists doch recht überraschend und bietet viel Potenzial für eine Fortsetzung.

    Insgesamt hat mich das Buch, insbesondere durch die Thematik und die sympathischen Protagonisten positiv überrascht. Da ich in der Regel Thriller für Erwachsene lese, die brutaler und spannender sind gibt es von mir aber einen kleinen Abzug und 4,5 Sterne.

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    Silke K., 23.05.2022

    Was bitte ist das denn für ein Buch?
    Ich habe jetzt 133 Seiten gelesen und ich habe keiner Ahnung, was uns die Autorin mit diesem Text sagen will! Fürchterlich.

    Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt.
    Einmal aus der Perspektive von Hannah, die nach dem Tod der Mutter von London zu ihrem Vater und deren neuer Familie nach Island zieht. Dort soll sie zur Strafe, weil sie bei ihrer Schule rausgeflogen ist ein Praktikum als Journalistin machen.

    Dann haben wir die Influencerin Imogen, die – außer ihre Karriere in den Social Media – noch einen Job bei einer Marketing-Firma hat.

    Auf den ersten 130 Seiten geht es NUR um diese beiden Themen. Journalismus und Marketing-Job/Influencer. Am Anfang (oder soll es das Ende sein?) eines jeden Kapitels steht Foto: (das und das ist darauf zu sehen)
    Filter: der Filter mit dem das Bild wohl bearbeitet wurde
    die tatsächlich Bildunterschift
    Was eigentlich dort hätte stehen sollen

    Was soll sowas?
    Damit zieht man seine Leser ganz sicher nicht in seinen Bann. Im Gegenteilt.
    Das ist tödlich langweilig.
    Ich habe dem Buch über 130 Seiten die Chance gegen, auch nur halbwegs interessant zu werden. Leider Fehlanzeige.

    Es passiert mir wahrlich nicht oft, aber: Ich breche das Buch hier ab!
    Von mir gibt es keinerlei Leseempfehlung für so einen Schwachsinn. Sorry.

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