Das dunkle Netz / Mark Becker Bd.2

Thriller
 
 
Merken
Merken
 
 
Als Mark Becker einen Anruf von einem ehemaligen Kameraden erhält, ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich begibt, indem er ein Treffen mit dem Anrufer vereinbart. Dieser behauptet, Beweise für etwas zu haben, über das er am Telefon nicht sprechen kann. Als...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6058146

Buch (Kartoniert) 15.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das dunkle Netz / Mark Becker Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 16.02.2018

    Als eBook bewertet

    "Bedenke bei jedem Urteil. Es gibt Menschen, die töten um zu Leben und es gibt solche, die Leben um zu töten!"
    Der ehemalige Soldat und jetzige Security-Mitarbeiter Kai Jäger entwendet unbemerkt aus seiner Firma geheime und vertrauensvolle Unterlagen. Gerade noch rechtzeitig kann er einen Teil der Unterlagen an seinen ehemaligen Kameraden Mark Becker schicken, ehe er von einem Team verfolgt und rücklings erschossen wird. Dass er zuvor einige Mal versucht hatte Mark Becker telefonisch zu erreichen, entdeckt dieser erst am nächsten Morgen. Doch auf Marks Rückrufe reagiert er nicht und auch ein Besuch bei ihm zu Hause bleibt für Mark ohne Erfolg. Wenig Tage später findet man eine verkohlte Leiche in einem Waldstück in der Nähe des Stuttgarter Fernsehturms. Kurz darauf entdeckt die Spurensicherung ein Handy im Gebüsch, das auf Kai Jäger schließt, wobei sein letzter Anruf an einen Mark Becker ging. Nun wird die Kommissarin Lisa Schäfer hellhörig, den diesen Feldjäger kennt sie noch von einem ehemaligen Fall bei dem er, als Berater der Kripo beistand. Doch schnell stellt man fest, das Mark nichts mit Kais Tod zu tun hat. Ein Besuch der Security-Firma jedoch zeigt das hier nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Als Mark wenige Tage später einen Umschlag erhält und danach er und sein IT Freund Lukas überfallen werden, weiß Mark das Kai an einer großen Sache dran war. Zusammen mit Lisa Schäfer versucht er das dunkle Netz aufzuspüren, ohne zu ahnen, wie brandgefährlich das für sie werden könnte.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich schon den ersten Band sehr gerne gelesen habe, war ich gespannt, wie es mit dem Feldjäger Mark Becker weitergeht. Schon damals fand ich die Kombination Bundeswehr und Kriminalpolizei unheimlich belebend und neu, den zuvor hatte ich so einen Thriller noch nicht gelesen. Auch diesmal hatte die Autorin wieder einen interessanten Plot, gespickt mit vielen Begriffen aus dem IT Bereich war es wieder einmal ein spannendes Erlebnis. Vor allem Mark Becker in Aktion hat mir wieder einmal gut gefallen. So war es auch kein Wunder, das ich das Buch regelrecht verschlungen habe. Ein bisschen würde ich mir jedoch wünschen, dass die Autorin beim nächsten Mal nicht mit allzu vielen Abkürzungen und Fremdwörtern um sich wirft, bei denen der Leser erst mal nachschauen muss was sie bedeuten. Einige der Abkürzungen findet man im Anhang des Buches, jedoch leider nicht alle. Dass dieser Thriller viel Recherche abverlangt, merkt man schon daran, das sich die Ermittler immer wieder am Rand der Legalität aufhalten. Den Deutschland ist nicht Amerika und Silvias Stolzenburgs Thriller ist kein TV Thriller, bei dem man alles darf. Nein auch hier zeigt die Autorin sehr realistisch, wo die Grenzen der Ermittler sind. Dass es aber trotzdem in diesem Buch zu einer überaus fesselnden Spannung kommt, hat der Leser wieder mal dem Feldjäger Mark Becker zu verdanken. Bei seinen Einsätzen hält man schon manchmal den Atem an. Sympathische Ermittler, die aber auch mal an ihre Grenzen kommen, machen dieses Buch sehr realitätsnah. Ich jedenfalls habe mich wieder gut unterhalten, freue mich auf eine weitere Folge mit Mark und gebe 5 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja F., 27.02.2018

    Als Buch bewertet

    Das dunkle Netz fängt dich ein und lässt dich bis zur letzten Seite nicht mehr los...

    Mit ihrem Debüt-Thriller "Blutfährte" legte Silvia Stolzenburg die Messlatte bereits ziemlich hoch und somit hatte ich natürlich gewisse Erwartungen an ihren 2. Thriller "Das dunkle Netz".
    Erneut nimmt Lisa Schäfer von der Kriminalpolizei Stuttgart die Ermittlungen auf und sie trifft dabei - zunächst mit wenig Begeisterung - auf einen alten Bekannten, den Feldjäger Mark Becker von der Bundeswehr Ulm.
    Auf die Geschichte selbst möchte ich gar nicht groß eingehen (wer die Bücher von Silvia kennt, wird auch dieses hier unabhängig davon lesen wollen), nur so viel: das Buch ist dem Genre angepasst actiongeladen, man hat das Gefühl inmitten der Schusswechsel zu stecken, es lässt in inzwischen schon gewohnter Weise unheimlich viel Recherche-Arbeit vor Ort erkennen, der Spannungsbogen ist durch und durch da, Lisa und Mark wachsen als ungleiches Ermittler-Duo immer mehr zusammen und der Schluss lässt nur eines zu - es geht zum Glück weiter mit den Beiden.

    Ich freue mich jetzt schon auf den 3. Band und hoffe sehr, dass ich nicht allzu lange warten muss bis es druckfrisch auf dem Tisch liegt :-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •