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Das Erbe der Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.3

Der dritte Band der Bestseller-Serie zum Eintauchen und Wegschmökern
 
 
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Die große Welt des Tees, die bewegende Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht und das Schicksal einer Kaufmannsfamilie - eine bewegende Saga von Bestseller-Autorin Susanne Popp
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Kommentare zu "Das Erbe der Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine E., 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    In „Das Erbe der Teehändlerin“ begleiten wir die Familie Ronnefeldt in der 3. Generation. Durch die verschiedenen Handlungsstränge wird die Geschichte vorangebracht. Erstmals werden Teeplantagen besucht und über die Teeanpflanzung und Verarbeitung informiert. Für mich als Teetrinker sehr interessant.
    Das Frauenbild ändert sich zum Ende des Jahrhunderts. Traditionen werden aufgebrochen und erste Frauenhäuser werden gegründet.
    Wie auch die Vorgängerbände, lässt sich der 3. Band leicht und locker lesen. Schade, dass die Geschichte nun zu Ende ist.
    Was bleibt ist eine Tasse Ronnefeldt Tee.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 12.03.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender finaler Band

    Frankfurt 1889. Der Teehandel, den Friederikes Ehemann Tobias Ronnefeldt gegründet hat, soll nun auch in der dritten Generation fortgeführt werden. Für ihren Enkel Rolf ist sie ein Vorbild, er möchte die Geschäfte übernehmen. Um Erfahrungen zu sammeln geht er auf eine Weltreise, die in nach Indien, Ceylon und China führt. Und Rolf möchte seine Ideen mit nach Frankfurt nehmen. Dort wartet auf ihn auch die Unternehmerstochter Anna Reither, die ihm nicht mehr AUS DEM Kopf geht.

    Meine Meinung
    Dies ist nun der dritte und finale Band der Saga um die Teehändlerfamilie Ronnefeldt. Wie schon die beiden Vorgänger, so hat mir auch dieses Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich es, während es um Rolfs Reise ging, etwas langgezogen fand. Und doch war es sehr interessant. Der Schreibstil war auch wieder so, dass keine Unklarheiten im Text meinen Lesefluss stören konnten. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Rolf, der in Indien eine Entscheidung treffen musste, die seinem Gegenüber absolut nicht gefiel. Ob sie, die Entscheidung, wohl ein Nachspiel haben würde? Auch war er wohl etwas zu leichtgläubig. Zumal er mit Anna korrespondierte. Er hätte wohl nachfragen sollen. In Anna Reither, die nicht verstand, wieso er plötzlich nicht mehr schrieb. Der geneigte Leser wird verstehen, was ich damit meine. In Elise, die in den USA ihr Glück gefunden hatte, wie wir ja aus dem Vorgängerband schon wissen. Und letztendlich in Friederike, die mit ihrem Enkel Rolf sehr zufrieden ist. Und dann gibt es da noch dieses Grundstück in den USA, das Carls Freund aus Hamburg ihm überschrieben hatte. Ob es sich als Glück erweist? Die Autorin hat am Ende (die handelnden Personen waren ja bereits am Anfang des Buches kenntlich gemacht) im Nachwort noch das Eine oder andere über die Historie geschrieben, denn es geht hier ja um die Teehandelsfirma Ronnefeldt. Das Buch war wieder (bis auf die etwas gezogenen Stellen bei Rolfs Reise) sehr spannend geschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher gibt es von mir eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 22.02.2023

    Als eBook bewertet

    Ein sehr schöner Abschluss

    Die Ronnefeldt-Saga, Band 3: Frankfurt, 1889. Mit grossem Stolz blickt Friederike Ronnefeldt auf den Teehandel, den einst ihr Mann Tobias gegründet hat, und der von ihrem Sohn Carl weitergeführt wird. Dessen Sohn Rolf soll die Geschäfte übernehmen und vorgängig auf einer Weltreise Erfahrungen in puncto Teeanbau sammeln. Die Übernahme der Geschäftsführung ist Bürde und Freude zugleich – ausschliesslich Freude hingegen bedeutet das Wiedersehen mit Unternehmenstochter Anna Reither…

    Erster Eindruck: Das Cover passt wunderbar zu denjenigen der Vorgängerbände. Irritierend ist jedoch, dass die Frau immer genau gleich jung ist, obwohl zwischen Band 1 und 3 rund 50 Jahre vergangen sind. Ich mag es sehr, dass es ein Figurenverzeichnis gibt, wo ich vermehrt Namen nachgeschlagen habe.

    Dies ist Band 3 einer Reihe, die die Familie Ronnefeldt über Jahrzehnte begleitet, und ich würde empfehlen, mit Band 1 zu beginnen. Um mich auch teetechnisch auf den Roman einzustimmen, habe ich mir zu Beginn der Lektüre eine Tasse Ronnefeldt English Breakfast Tee genehmigt.

    Rolf wird traditionsgemäss an seinem sechsundzwanzigsten Geburtstag fünfzig Prozent der Firmenanteile erhalten. Einerseits erfüllt ihn dies mit Freude, aber andererseits spürt er auch grossen Druck, das langjährige Familienunternehmen weiterzuführen. Sein älterer Bruder Friedrich wurde Architekt und konnte dieser Bürde entkommen. Als Kaufmann liegt nun alles an Rolf. An einer Veranstaltung lernt er Anna kennen, die Tochter eines ansässigen Unternehmers. Er ist von ihrer Klugheit, ihrer eigenen Meinung und ihrer Schönheit fasziniert. Ausgerechnet jetzt steht seine Abreise bevor. Wird sie auf ihn warten? Er schenkt ihr das Buch „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne, das er ebenfalls mitnehmen wird. So können sie immer zusammen die gleichen Kapitel lesen… Hach, so schön!
    Seine Reise in die Teeanbaugebiete Indien, Ceylon und China sind sehr interessant beschrieben und zeigt einmal mehr, wie langwierig und beschwerlich früher doch das Reisen war. Auf der Reise trifft er unter anderem auf Thomas Lipton, der auch in Sachen Tee unterwegs ist.
    Anna kann es kaum erwarten, dass Rolf zurückkommt. Da sie im heiratsfähigen Alter ist, wird das Heiraten im Hause Reither wiederholt thematisiert – ihre Eltern haben auch gleich passende Kandidaten zur Hand.

    Teeanbau und -vertrieb, Besuche im Napa Valley bei Elise Fritsch und in New York bei Paul Birkholz, Erwartungen, Familie, Liebe – dies sind einige der behandelten Stichworte. Mir hat das Buch ausgezeichnet gefallen und erhält daher 5 Sterne. Es fällt mir sehr schwer, die liebgewonnenen Protagonisten nun ziehen lassen zu müssen.

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