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Das Erbe von La Florentina

 
 
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Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste

Als ihre geliebte Tante Harriet stirbt, ist Laura am Boden zerstört. Zu ihrer Mutter hat sie kein gutes Verhältnis und als sie dann auch noch ihren Job als Köchin verliert, ist sie endgültig...
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Kommentare zu "Das Erbe von La Florentina"
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  • 2 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 06.10.2019

    Als eBook bewertet

    So richtig will es in Laura van Dycks Leben nicht laufen. Erst stirbt ihre Tante Harriet, die ihr näher stand als ihre eigene Mutter es jemals getan hat und dann verliert sie auch noch ihren Job als Köchin. Da kommt der Brief mit der Ankündigung eines geerbten Weingutes im schönen Italien fast wie gerufen. Der Verkauf würde das nötige Kapital einbringen, um mit ihrer Freundin Fiona den Traum vom eigenen Restaurant zu verwirklichen. Laura reist ins ferne Neapel, um alles für einen Verkauf in die Wege zu leiten und trifft auf dem Weingut auf den Verwalter Matteo, der für ihr Vorhaben kein Verständnis aufbringen kann, Lauras Herz aber zum Stolpern bringt. Auch der Fund eines alten Tagebuches bringt Laura durcheinander, vor allem die Informationen, die es in sich birgt…
    Anne Colwey hat mit „Das Erbe von La Florentina“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, dessen Geschichte man in ähnlicher Form in den vergangenen Monaten immer wieder in den Händen halten konnte. Es ist fast so, als hätten sich alle abgesprochen und lassen ihre erfolglosen Protagonisten irgendwas erben, wo sie dann auf ein altes Familiengeheimnis stoßen und nebenbei die große Liebe finden. So ist es leider auch hier, denn die Handlung birgt keinerlei Überraschungen und an Spannung fehlt es leider auch. Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen, um Land und Leute kennenzulernen und sich von bildhaften Beschreibungen verführen zu lassen. Die Geschichte wird über zwei Zeitebenen erzählt, wobei die Gegenwart die Ereignisse um Laura wiederspiegeln, während die Tagebucheintragungen die Vergangenheit von Amalia preisgeben. Leider kann die Handlung die geweckten Erwartungen nicht erfüllen, denn sie lässt den entsprechenden Tiefgang vermissen und die eingeschlossene Liebesgeschichte ist ebenfalls etwas platt.
    Die Charaktere sind nicht gerade ausgereift skizziert, sondern austauschbar und wenig nahbar. Der Leser bleibt eher außen vor als mit dabei, so dass sich ein Mitfühlen schlichtweg nicht einstellt. Laura ist im Job nicht gerade erfolgreich, ihr fehlt es an der nötigen Selbstsicherheit und dazugehörigen Durchsetzungsvermögen. Ihre ständigen Zweifel und der fehlende Mut zu Entscheidungen tragen nicht gerade dazu bei, sie als eine Sympathieträgerin zu sehen. Matteo wirkt auch eher zwielichtig, sein Interesse an Laura basiert mehr auf der Tatsache, dass ihr das Weingut gehört und er seine Existenz verlieren könnte. Die Liaison zwischen den beiden wirkt eher aufgesetzt denn echt, alles läuft hier in einem schwindelerregenden Tempo ab, das es regelrecht unglaubwürdig wirkt.
    „Das Erbe von La Florentina“ ist ein Buch für zwischendurch. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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  • 4 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 15.10.2019

    Als eBook bewertet

    Anne Colwey – Das Erbe von La Florentina

    Laura hat einen großen Traum: Sie möchte ihr eigenes Restaurant führen. Die gelernte Köchin konnte bisher aber nicht zeigen, was in ihr steckt und als sie erneut ihren Job verliert und dazu noch der Tod ihrer Tante Harriet ihr den Boden unter den Füßen wegreisst, kann sie sich auch nur mäßig über das Weingut freuen, dass sie erbt. Sie sieht ihre Chance gekommen, fliegt nach Italien und will das Weingut verkaufen und trifft dort auf den heißblütigen Matteo, der ihr zeigt, dass sich Träume manchmal auch ändern können.

    Mit „Das Erbe von La Florentina“ ist der Autorin eine sehr schöne, leichte, romantische Geschichte geglückt, die ich gerne gelesen habe, auch wenn der Plot an sich nicht neu und hier haufenweise Klischees bedient werden. Trotzdem habe ich mich mit der Geschichte wohl gefühlt, konnte für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen und mich von der Liebesgeschichte berieseln lassen.
    Der Erzählstil ist modern und leicht, die Geschichte ließ sich durchgängig gut lesen. Es gibt zwar den einen oder anderen Twist, aber keine übermäßige Überraschungen.
    Die Figuren wirkten gut ausgearbeitet, waren lebendig und auch wenn Laura es mir an einigen Stellen nicht gerade leicht gemacht hat, mochte ich sie. Es dauert eben etwas, bis sie ihren eigenen Weg findet und der Weg dahin ist ganz nett beschrieben.
    Matteo mochte ich anfänglich nicht, aber das hat sich im Verlauf des Buches geändert und er wirkte irgendwann sympathischer. Klar, die Dynamik zwischen den beiden ist nichts neues, und es muss ja auch ein paar Unstimmigkeiten und Fettnäpfchen geben, aber letztendlich war es angenehm zu lesen und darauf kommt es für mich auch an.
    Die Familiengeschichte war mir persönlich jetzt etwas zu dick aufgetragen, aber nun gut, das ist Geschmackssache. Die Liebesgeschichte war ein klein wenig holprig, aber die Stolpersteine werden relativ schnell beseitigt. Wichtiger finde ich, wie Laura zu sich selbst findet und ihren Traum wahr macht.
    Die Schauplätze sind idyllisch beschrieben, Italien und das Weingut konnte ich mir gut vorstellen.

    Es ist eine schöne, romantische Geschichte, ohne viele Höhen oder Tiefen. Ich hatte Freude beim Lesen und kann die Geschichte weiter empfehlen, vorausgesetzt man mag seichtere Storys und will einfach mal für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen. Die Story ist auf jeden Fall kurzweilig und was fürs Herz.

    Das Cover passt zum Inhalt der Geschichte, ich selbst mag Landschaftscover aber nicht so gern.

    Fazit: seichte, romantische Geschichte über Träume, Liebe und Familie. Knappe 4 Sterne.

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