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Das erfundene Mittelalter

Hat Karl der Große je gelebt?
 
 
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Hat es drei Jahrhunderte unseres Mittelalters gar nicht gegeben? Dieser aufregenden Frage geht Heribert Illig. Privatgelehrter und Publizist, auf den Grund. Kritisch und detailliert vergleicht er schriftliche Zeugnisse mit den architektonischen Befunden der...
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Kommentare zu "Das erfundene Mittelalter"
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  • 4 Sterne

    22 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine W., 29.03.2009

    Es ist fesselnd, es ist schockierend, oft amüsant und fast immer überzeugend. Man stößt auf viele Aha!-Erlebnisse. Wer sich als historisch interessierter Mensch schon mal gefragt hat: Woher wollen "die" das alles eigentlich so genau wissen, erhält hier die Antwort: "Sie" wissen es nämlich gar nicht! Zumindest nicht so genau, wie "sie" es gern hätten. Ein hervorragendes Buch für jeden welt- und vor allem "zeitoffenen" Leser - man darf vielleicht nicht unbedingt der Superfan von Karl dem Großen sein. Jene werden sich die Haare raufen und Heribert Illig unweigerlich zu ihrem "Erzfeind" erklären. Nichtsdestotrotz: ausgezeichnet recherchiert und resümiert, und erschreckend glaubhaft ...
    TIP: Aufgrund der komplexen Schreibweise, den unzähligen Zitaten und Quellenangaben, den sehr detaillierten Auflistungen für manch einen sicher etwas "dröge" (langatmig).

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann Peter F., 23.12.2012

    Ich habe in einer älteren Ausgabe zum ersten Mal davon gehört, mich eingehend damit befasst und wurde zu einem Meeting eingeladen, wo Herr Illig zugegen war.
    Ein Historiker aus Wien gab zu, dass man alle zur Verfügung stehenden archaeologischen
    Daten weder mit den historischen Dokumenten in der fragwürdigen Zeit vergleicht, noch nachgeht.
    Wir wissen, dass die Geschichte um den Bayerherzog Tassili nicht standhält. Gründungsmythen der Klöster....= Sagen

    Denn: die Regentschaft der deutschen Kaiser wurde damals nicht zeitlich mit unseren
    Jahreszahlen, sonder durch "..im x-ten Jahr der Regentschaft..", so ja auch im Neuen Testament beim "Kaiser Augustus"....
    Eine Menge von Unklarheiten z.B. die "Karolinger"..im archaeolog.Vergleich.....
    Habe Falsifikate in Paderborn entdeckt (K , C...)im Text..Pergament-perfekt geschnitten in Buchform ..real nicht möglich...

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang Höfel, 08.12.2008

    Gleichgültig, ob man an die verschwundenen Jahre glauben will oder nicht, dieses Buch wirft Fragen auf, die keine vernünftige Erklärung zulassen. Es zeigt Unmöglichkeiten zur Zeit von Karl dem Grossen auf, wie zB. Die Reisen auf Strassen, die kein Vorwärtskommen in der Zeit ermöglichen, die dem Kaiser im Sattel zur Verfügung stand. Ferner deckt es Widersprüche im Baustil auf, die eine Chronologie, wie sie heute geschrieben wird in Frage stellen. Sehr logisch argumentiert und kein Argument ist aus der Luft gegriffen.

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