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Das Exodus-Projekt

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Kommentare zu "Das Exodus-Projekt"
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  • 3 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 29.02.2020

    Das Exodus-Projekt ist tatsächlich sehr mysteriös, die Handlung nicht immer zu durchschauen und dadurch auf seine eigene Art auch spannend. Es ist dazu auch sehr flüssig und leicht zu lesen, sodass es gut in eins durchgelesen werden kann. Es ist also tatsächlich nicht super langweilig. Dennoch konnte es mich einfach nicht völlig fesseln, nicht vollkommen von sich überzeugen. Ja es war gut. Die Geschichte, das ganze Szenario – eine tolle und sehr interessante Idee. Es hat mir auch auf irgendeine Art durchaus gut gefallen, gerade auch das Geheimnis hinter all dem, das schon überraschend und spannend war. Aber es fehlte mir einfach irgendwas.

    Die Handlung hätte noch etwas mehr haben können. Mehr Tiefe, mehr von den Charakteren. Ja, vielleicht kamen die Figuren etwas zu kurz. Im Grunde konnte sich da gar nicht so viel entwickeln, weil alles auf diese eine Handlung beschränkt war, was an sich nicht schlimm ist. Nur kam mir auch der Schauplatz an sich etwas kurz. Es fehlte gefühlt einfach tatsächlich Tiefe. Mehr von der Geschichte, dem Ort, dem Leben, den Menschen. Es ist ganz schwer zu beschreiben, ich hätte zum Beispiel auch erwartet, dass Sofia eine deutlich größere Rolle spielen würde, habe darauf gewartet – aber es kam einfach nicht. Dazu kommt, dass ich auch gar nicht weiß, wie viel Zeit in dem "Jetzt" der Geschichte eigentlich vergangen ist. Wie lange waren sie dort?

    Insgesamt würde ich das Buch nicht unbedingt als nervenzerfetzend beschreiben, auch wenn eine Grundspannung da war. Aber für mich kam wie gesagt einfach einiges zu kurz und eine Entwicklung kann ich nur bei Zak's Schwester sehen – und das auch erst auf den letzten Seiten.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 16.01.2019

    Ich muss gestehen, dass auch das Exodus-Projekt nicht ganz an “Big Game” für mich herankommt. Ich mag euch auch erklären, warum das so ist. Bei Big Game ging es um einen Jungen, der mit ganz normalen Fähigkeiten gesegnet ist (oder teilweise leider auch nicht ist), und der sich in der Wildnis behaupten muss. Oskarii wuchs während der Geschichte über sich hinaus, aber er blieb ein normaler Junge. Sowohl “Shut down“, als auch nun das Exodus Projekt spielen mehr im Bereich der Mystery/ Science-Fiction würde ich sagen. Es geht auf jeden Fall nicht alles so normal zu, wie man es auf der Erde erwarten würde.

    Dennoch macht es Spaß, die Geschichte zu lesen. Das Exodus-Projekt wartet erneut mit einer sehr spannenden Geschichte auf. Dan Smith versteht es definitiv, den Leser an seine Protagonisten und die Story zu fesseln. Das liegt auch an seinem sehr bildhaften und rasanten Schreibstil. Ich konnte den eisigen Wind, der Sofia und Zak um die Nasen weht förmlich spüren und rauschen hören.

    Der Autor erzählt die Story in zwei Strängen. Einmal begleiten wir Zak, den Protagonisten mit seiner Familie, die in der Antarktis ankommen, als die schlimmsten Dinge bereits am laufen sind. Was genau passiert ist erfahren wir in einem anderen Strang, der rund 22 Stunden zuvor spielt und Sofia begleitet. Dadurch, dass Sophia alles auf Video aufgenommen hat, bekommen Zak und seine Familie einen Einblick in das, was passiert ist. Dan Smith hat es meisterhaft geschafft, dass man die Sprünge zwischen den Strägen nicht als Bruch auffasst, sondern immer genau dann ein Häppchen aus der Vergangenheit hingeworfen bekommt, wenn man es braucht, um die Geschichte in der Gegenwart zu verstehen.

    Zak, seine Schwester May und seine Eltern haben es mir definitiv angetan. Dass mit Zak nicht alles ganz stimmt bekommt der Leser sehr schnell mit, aber was genau mit ihm los ist, da lässt der Autor uns lange im Dunkeln. In der Station Zero angekommen spitzt sich die Situation für die Familie sehr schnell zu und Dan Smith lässt dem Leser kaum Zeit, um Atem zu holen. Zak beweist eine unheimliche Stärke, mit der Situation umzugehen und bleibt doch auch Teenager, der teilweise ein bisschen überfordert ist.

    Sofia hat mir fast noch ein bisschen besser gefallen, auch wenn sie eher eine Nebenfigur ist. Sie ist für ein Mädchen im Teenageralter unglaublich willensstark und mutig. Ohne sie wäre die Geschichte definitiv um einiges ärmer.

    Die Geschichte an sich ist logisch (so sie das sein kann bei dem Thema) und von daher hat sie mir gut gefallen. Gerade was die Käfer und ihre “Aufgabe” angeht finde ich, dass Dan Smith eine wundervolle Erklärung geschaffen hat. Ich muss gestehen, dass mich das, was Zak herausgefunden hat, sogar ein bisschen berührt hat. Alle Fragezeichen werden aufgelöst, so dass ich absolut zufrieden zurückgelassen wurde. Dan Smith hat es, in meinen Augen, mal wieder geschafft, einen spannenden Jugendthriller zu schreiben, der es schafft, Leser in seinen Bann zu ziehen.

    Von mir gibt es gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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