»Das fließende Licht der Gottheit«
Eine Auswahl. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch
Das Werk Mechthilds von Magdeburg, das in Ermangelung eines zeitgenössischen Titels die Überschrift 'Das fließende Licht der Gottheit' nach einer der vielen bildkräftigen Metaphern bekommen hat, gehört zu den frühesten und zugleich großartigsten Beispielen...
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Produktinformationen zu „»Das fließende Licht der Gottheit« “
Klappentext zu „»Das fließende Licht der Gottheit« “
Das Werk Mechthilds von Magdeburg, das in Ermangelung eines zeitgenössischen Titels die Überschrift 'Das fließende Licht der Gottheit' nach einer der vielen bildkräftigen Metaphern bekommen hat, gehört zu den frühesten und zugleich großartigsten Beispielen der mystischen Literatur in deutscher Sprache. Die zweisprachige Auswahlausgabe gibt Einsteigern einen ersten, ausreichend breiten Einblick in die Vielfalt der in sieben Bücher geordneten Texte und die ganze Bandbreite der spirituellen Ausdrucksformen, die der Autorin zu Gebote standen: Vers, Prosa und vielerlei Übergangsformen, Liebesdialog, Gebet, Vision, lehrhafter Traktat, Allegorie, Liedhaftes...
Inhaltsverzeichnis zu „»Das fließende Licht der Gottheit« “
»Das fließende Licht der Gottheit«Vorbericht Erstes Buch Zweites Buch Drittes Buch Viertes Buch Fünftes Buch Sechstes Buch Siebtes Buch Zu dieser Ausgabe StellenkommentarAbkürzungsverzeichnisLiteraturhinweise Nachwort
Autoren-Porträt von Mechthild von Magdeburg
Dr. phil. Gisela Vollmann-Profe ist Lehrbeauftragte an der Katholischen Universität Eichstätt. Forschungschwerpunkte: Bibelepik, frühmittelhochdeutsche Literatur, Frauenmystik, Literatur im Deutschen Orden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mechthild von Magdeburg
- 2008, 239 Seiten, Maße: 9,6 x 14,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Gisela Vollmann-Profe
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150185572
- ISBN-13: 9783150185575
- Erscheinungsdatum: 11.08.2008
Rezension zu „»Das fließende Licht der Gottheit« “
"Hinreißend-leidenschaftlich beschreibt Mechthild von Magdeburg die Sehnsucht der Seele nach der Vereinigung mit Christus, aber auch Gottes Begehren nach der menschlichen Seele. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte der Beziehung Gottes zur Menschheit von der Weltschöpfung an bis in ihre Zeit. Sie kritisiert den Zustand der Kirche. Und das alles in kräftigen Bildern und in dichterischer Vielfalt" -- Mannheimer Morgen
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