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Das fremde Haus / Simon Waterhouse & Charlie Zailer Bd.6

Psychothriller. Deutsche Erstausgabe
 
 
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"Zuhause" hatte Connie als Ziel ins Navi ihres Mannes Kit eingegeben doch dort, wo sie jetzt steht, war sie noch nie: Bentley Grove 11, Cambridge. Sie stellt Kit zur Rede, doch der weiß von nichts. Tage später steht das ominöse Haus zum...
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Kommentare zu "Das fremde Haus / Simon Waterhouse & Charlie Zailer Bd.6"
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  • 1 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar, 10.03.2014

    Ein ziemlich langweiliger und langatmig geschriebener Psychothriller. Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil man ja doch wissen möchte wie es ausgeht. Das kann man sich aber bei diesem Werk sparen.

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  • 3 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 25.01.2013

    Die Charaktere sind extrem in ihrem Charakter und Verhalten. "Normale" Personen kommen praktisch nicht vor, jeder hat den einen oder anderen Knacks.
    Die Handlung ist sehr verwinkelt und widersprüchlich. Es werden so viele Lügen, Zeitsprünge und Geschichten aus der Vergangenheit und aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, dass man kaum noch folgen kann.
    Die Auflösung hat mir ehrlich gesagt nicht gefallen: zwar waren die Winkelzüge des Drahtziehers gut durchdacht, dass Motiv in meinen Augen aber völlig überzogen. Es war einfach nicht plausibel. Stellenweise enthielt das Buch zwar einige spannende Szenen, meistens wurden allerdings sehr trocken jede Menge Informationen aufgezählt, was für einen zähen Lesefluss sorgte.
    Das Potential ist da, die Umsetzung konnte mich aber nicht besonders überzeugen, deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie, 10.03.2013

    Der Text auf der Rückseite des Buches hat mich neugierig gemacht und deshalb habe ich nicht lange überlegt und habe das Buch einfach gekauft. Bin im Moment auf Seite 300. Das Buch ist seltsam verwirrend. Ständig tauchen andere Personen auf und man fragt sich : Was hat der/die mit der Sache zu tun? Ich bin gespannt ob ich das Buch fertig lese. Würde es nicht noch einmal kaufen und werde auch kein weiteres Buch von dieser Autorin lesen.

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  • 3 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja, 28.01.2013

    S. H. hat tolle Ideen: Perspektivenwechsel, Gedanken, Zettelchen, die erst später einen Sinn ergeben. Leider ist ihr Erzählstil sehr detailliert bis langatmig. Psychische Probleme, (Familien-) Beziehungen werden in allen Einzelheiten erörtet. Ein paar Seiten weniger hätten nicht geschadet. Zumal die Haupthandlung in sich zwar abgeschlossen ist, die vielen Nebenschauplätze aber Bücher übergreifend sind und trotz ihrer Komplexität nicht gänzlich aufgelöst werden.
    Das anfänglich hohe Spannungsniveau konnte nicht gehalten werden. Eher verliert man sich in Nebenschauplätzen und Familienproblemen. Gegen Ende steigert sich das Tempo. Doch klingen Beweggründe und Plan des Verbrechens durch die merkwürdigen Konstellationen und Zufälle sehr konstruiert.
    Fazit: Leider nicht der erwartete Psycho-Thriller. Schade, denn es wäre mehr drinn gewesen. Hat aber als spannender Familienroman seinen Reiz.

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  • 3 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara R., 26.01.2013

    Der Klappentext und das Grundgerüst der Story sind recht spannend und anders man das von Thrillern sonst gewohnt ist. Dem Thriller-Fan wird die in den Mittelpunkt gesetzte, blutige Leiche sehr fehlen, es geht hier mehr um das Innenleben der Protagonistin. Und das wird bis zum Exzess beschrieben, so dass sich der Leser mit der Zeit fast schon genervt fühlt von Connies Wahnsinn.
    Eine Nebenstory über verschiedene nur am Rande beteiligte Personen lenkt immer wieder ab.
    Letztendlich ist das Vorwort des Buches der einzige Antrieb, der einen durchhalten und weiterlesen lässt: Man möchte einfach wissen, wie es ausgeht.
    Der Mittelteil wird enorm zäh.
    Der Schluss fesselt den Leser noch einmal, er zieht den Leser zunächst in seinen Bann, da mit dieser Auflösung sicher keiner gerechnet hätte. Doch letztendlich wirkt er inszeniert.
    Alles in allem ein gutes Buch, doch eher ein Drama als ein Thriller.

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