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Das geheime Leben des Monsieur Pick

Roman
 
 
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Das Glück, vom Leben überrascht zu werden
»Der Bestsellerautor Foenkinos schreibt amüsant und ohne Larmoyanz über seine Branche. Dieser Roman ist ein literarisches Schelmenstück, eine Persiflage auf den Buchmarkt.«...
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Kommentare zu "Das geheime Leben des Monsieur Pick"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 30.03.2017

    David Feonkinos, der vielen Lesern durch "Nathalie küsst" bekannt sein könnte, hat in diesem Buch nicht nur seine Liebe zu Frankreich, sondern auch seine Liebe verewigt.
    Monsieur Pick - dieser Name steht nicht nur für ein ganz und gar durchschnittliches Leben, sondern auch für so manches Geheimnis, wie Delphine, eine junge Lektorin, im Laufe dieses Romans feststellen darf. Begleitet wird sie hierbei von vielen liebevoll beschriebenen und für mich tief durchdrungenen Nebencharakteren, die alle für sich die Geschichte sehr bereichern.
    Hierbei wird das Erzähltempo teilweise gedrosselt, ja, bewusst herausgenommen, das stimmt. Für mich hat die Geschichte dadurch aber keineswegs verloren - ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen und mich keine Sekunde lang gelangweilt :)
    Trotz ihrer Schwächen ist Delphine für mich ein Lieblingscharakter geblieben, denn ich konnte mich in sie von Anfang hineinversetzen und verstehe sie.
    Am menschlichsten war für mich wahrscheinlich Magalie, die einerseits einen Stereotyp einer Frau in ihrer Altersklasse darstellt, andererseits aber immer wieder überraschen kann.

    Wer Lust hat, sich von französischem Lebensgefühl, einem ganz tollen Schreibstil und einer bewegenden Geschichte mit viel Humor und Liebe zur Literatur anstecken zu lassen, der ist hier genau richtig! Von mir eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 30.03.2017 bei bewertet

    David Feonkinos, der vielen Lesern durch "Nathalie küsst" bekannt sein könnte, hat in diesem Buch nicht nur seine Liebe zu Frankreich, sondern auch seine Liebe verewigt.
    Monsieur Pick - dieser Name steht nicht nur für ein ganz und gar durchschnittliches Leben, sondern auch für so manches Geheimnis, wie Delphine, eine junge Lektorin, im Laufe dieses Romans feststellen darf. Begleitet wird sie hierbei von vielen liebevoll beschriebenen und für mich tief durchdrungenen Nebencharakteren, die alle für sich die Geschichte sehr bereichern.
    Hierbei wird das Erzähltempo teilweise gedrosselt, ja, bewusst herausgenommen, das stimmt. Für mich hat die Geschichte dadurch aber keineswegs verloren - ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen und mich keine Sekunde lang gelangweilt :)
    Trotz ihrer Schwächen ist Delphine für mich ein Lieblingscharakter geblieben, denn ich konnte mich in sie von Anfang hineinversetzen und verstehe sie.
    Am menschlichsten war für mich wahrscheinlich Magalie, die einerseits einen Stereotyp einer Frau in ihrer Altersklasse darstellt, andererseits aber immer wieder überraschen kann.

    Wer Lust hat, sich von französischem Lebensgefühl, einem ganz tollen Schreibstil und einer bewegenden Geschichte mit viel Humor und Liebe zur Literatur anstecken zu lassen, der ist hier genau richtig! Von mir eine klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 21.03.2017

    Auf den ersten Blick scheint es eine ganz gewöhnliche Geschichte. Délphine, eine sehr erfolgreiche in Paris lebende Lektorin fährt mit ihrem Mann, einem erfolglosen Autor nach Crozon, einem kleinen verschlafenen Ort im Finistère um ihre Eltern zu besuchen und dort, sozusagen am Ende der Welt, ein wenig Urlaub zu machen.

    In einem Gespräch erfährt Délphine von der Existenz einer geheimnisvollen Bibliothek, in welcher der inzwischen verstorbene Bibliothekar Manuskripte gesammelt hat, welche von den Verlagen abgelehnt wurden. Dies erregt ihr Interesse und sie begibt sich vor Ort. Ein Sammelsurium an Manuskripten, bestehend aus Romanen, Autobiografien, Tagebüchern, Novellen und allerlei Anderes erwartet und fasziniert sie.

    Sie beginnt ein wenig herumzustöbern und entdeckt eine, ihrer Meinung nach, literarische Sensation : Die Geschichte um die große Liebe des ehemaligen Pizzabäckers Monsieur Pick. Auch ihr Verlag sieht in diesem Buch einen kommenden Bestseller und eine geniale Vermarktungsstrategie rückt nicht nur dieses geheimnisvolle Buch und seinen inzwischen verstorbenen Autor in den Mittelpunkt des Interesses, sondern das ganze Dorf und seine Umgebung und auch natürlich auch dessen Familie.

    Der Leser kommt in den Genuss einer fantastischen Spurensuche, amüsant, charmant und fein mit einem hintergründigen maliziösen Humor serviert. Man merkt hier deutlich, wie sehr David Foenkinos es liebt, zu fabulieren, zu charmieren, aber auch, wie er zu gerne mit kleinen gezielten Seitenhieben den ganzen Literaturzirkus bloß stellt.

    Das Buch ist bevölkert von skurrilen, aber liebenswerten Charakteren, die mehr oder weniger tiefgründig dargestellt werden, manches wird auch nur am Rande gestreift, aber immer in einer bildhaften und lebendigen Sprache, und einer feinen Ironie, die den Leser mitnimmt und ihm die Menschen mitsamt all ihren kleinen und großen Fehlern ans Herz wachsen lässt.

    Ein Buch welches den Leser entführt in eine kleine dörfliche Idylle einerseits, aber auch in die Hektik rund um den Literaturbetrieb andererseits, verbunden mit einem kleinen, listigen Augenzwinkern, und einem Ende mit einer Überraschung, mit der ich absolut nicht gerechnet hatte, welches mir im Nach-hinein als eine äußerst logische Schlussfolgerung erscheint.

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