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Das Geheimnis der Bienenvilla

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Eine seit 2000 Jahren verleugnete Liebe, ein wohlgehütetes Geheimnis - eine Frau auf der Suche nach der Wahrheit:

Laura Cuddihy wurde an den besten Schulen ausgebildet - doch in New York ist die Linguistin in einer Sackgasse angekommen. In der Beziehung...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Bienenvilla"
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  • 2 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 21.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die New Yorker Linguistin Laura Cuddihy erhält von der betagten Wyona Guinness de Figueras den Auftrag, Schriftstücke zu übersetzen. Dabei handelt es sich um einen 80-seitigen Kodex aus dem ersten Jahrhundert nach Christus auf Aramäisch sowie zwei Übersetzungen davon auf Altfranzösisch und Altgriechisch aus verschiedenen Jahrhunderten. Diese befanden sich bisher verborgen in einem Priesterversteck der Bibliothek auf Wyonas Anwesen, der Bienenvilla in Cornwall. Laura kann selbst nicht feststellen, ob die alten Schriftrollen echt sind, deren Inhalt ist jedoch aufsehenerregend und könnte den Glauben vieler Menschen, insbesondere der Christen, erschüttern.

    Der Beginn des Romans ist durch die wörtliche Wiedergabe von Teilen des übersetzten Textes etwas langatmig. Der Kodex schildert die Reise von Jesus Christus von Nazareth nach Cornwall, die er im Alter von 17 Jahren mit seinem Onkel, Joseph von Arimathia, unternommen hat. Da es sich dabei nur um Fragmente handelt, hätte ich eine im Rahmen der Handlung in der Gegenwart nacherzählte Zusammenfassung der Ereignisse als ausreichend empfunden und bevorzugt. Erst als sich im späteren Verlauf Details offenbaren, die das Leben Jesu anders als bisher bekannt beschreiben und ihn mehr als gewöhnlichen Mensch denn als Messias darstellen, konnte der Kodex mein Interesse wecken.
    Durch die Protagonisten findet jedoch kaum eine Reflexion des Textes statt. Während Laura noch fasziniert ist und die problematischen Folgen für das Christentum bedenkt, beschäftigen sich die Erben der Schriften - weder Wyona noch ihr Sohn James, mit dem Laura eine Affäre beginnt - nicht mit den Inhalten.
    Der Fokus der Handlung wird für meinen Geschmack unpassend auf die entstehende, langweilige Liebesbeziehung gelenkt, die jedoch keine Gefühle weckt, sondern rein sexuell orientiert ist. Die Geschichte wird damit oberflächlich und seicht. Auch die Charaktere empfand ich aufgrund ihrer nicht nachvollziehbaren Entscheidungen im Umgang mit dem Kodex als immer weniger glaubwürdig. Eine derart spektakuläre Entdeckung hinsichtlich der sterblichen Überreste von Jesus Christus nicht weiter aufzuklären oder die Expertise von Theologen und Historikern heranzuziehen, erschien mit widersinnig, unprofessionell und bezogen auf den Auftrag nicht plausibel.

    Unabhängig davon wie fragwürdig sich die schwach dargestellten Protagonisten verhalten haben, habe ich mir bei diesem brisanten Thema, das den Kern des Christentums betrifft und so unbefriedigend endet, ein Nachwort der Autorin erwartet, um Klarheit zu erhalten, ob die Geschichte reine Fiktion ist oder ob tatsächlich authentische Schriften existieren, die eine andere Interpretation des Lebens Jesu zulassen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 02.03.2021

    Als eBook bewertet

    Das Geheimnis der Bienenvilla von Aubrey Rhodes
    zur Geschichte:
    Laura Cuddihy wurde an den besten Schulen ausgebildet – doch in New York ist die Linguistin in einer Sackgasse angekommen. In der Beziehung zu ihrem Freund kriselt es und ihr Lehrauftrag an der NYU läuft aus. Da kommt das rätselhafte Jobangebot aus Cornwall gerade recht: Für die exzentrische Wyona Guinness de Figueras soll sie einen jahrhundertealten Kodex übersetzen. Laura ist fasziniert, und schon bald entwickelt sich eine innige Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Zunehmend entfernt sich Laura von ihrem Leben in New York. Als Wyonas Sohn James mit seiner Frau und den beiden Töchtern in der Bienenvilla auftaucht, lässt er sich von Lauras Leidenschaft für den Kodex mitreißen. Die beiden verbindet jedoch bald weit mehr als ihre gemeinsamen Recherchen. Laura muss sich die Frage stellen, was sie vom Leben will – und stößt unterdessen auf ein Geheimnis, das weit größer ist, als sie sich je hätte ausmalen können…
    Mein Fazit:
    Als Leser tauche ich in das Landgut mit 26 Zimmern, das „Provence House“ein. Es befindet sich seit Jahrhunderten in Familienbesitz und wird die Bienenvilla genannt. Es gehört zu den national wertvollen Kulturgütern Englands und liegt in Cornwall. Soviel zur Kulisse des Romanes.
    Die Besitzerin ist Wyona Guinness de Figueras. Sie hat für Laura einen Auftrag. Es geht um die Übersetzung eines Dokumentes, das möglicherweise alt und wertvoll ist. Beide Protagonisten gehen nur sehr zögerlich auf einander zu. Wyona klärt Laura erst nach ein paar Tagen zu ihrem Auftrag auf. Laura wird in ein Geheimversteck in der Bibliothek des Hauses eingeweiht. Dieses ist aus dem 16. Jahrhundert.
    Eifrig beginnt Laura mit der Übersetzung und macht eine wertvolle Entdeckung. Diese könnte Scharren von Wissenschaftlern anlocken. Die Familie würde im Mittelpunkt stehen und müsste ihre Rechte an den Dokumente beweisen.
    So lernt sie Wyonas Sohn James kennen. Recht schnell baut sie zu dem verheirateten Mann eine Beziehung auf.
    An sich eine spannende Geschichte mit einer wundervollen Kulisse. Mir fehlte in der Geschichte aber das gewisse etwas. So hätte ich mir zum einen noch mehr über die Bienenvilla gewünscht. Nebenbei wurde nur einmal bemerkt, dass seit Jahrhunderten eine Imkerei betrieben wurde. Die Schriftrollen waren bereits seit Jahrhunderten im Familienbesitz und ich fand das Wyona wenig Interesse am Inhalt der Übersetzung hatte. Auch in der Beziehung zwischen Laura und James fehlte mit das Knistern und prickeln des Verbotenen. Der Inhalt der Schriftrolle und des Kodex waren auch nicht so meine Lektüre.
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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