Das Geheimnis der fünf Frauen

Ein historischer Wien-Roman
 
 
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Im November 1893 wird ein angesehener Wiener Bankier ermordet in seiner Bibliothek aufgefunden. Am Tatort stößt Inspektor Karl Winterbauer auf fünf seit ihrer Kindheit befreundete Frauen und ahnt bald, dass alle ein Geheimnis haben. Allmählich wird aus...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der fünf Frauen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    41 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 04.02.2015

    Der Ermittler Karl Winterbauer wird zu dem Toten Herrn von Sommerau gerufen. Dieser liegt in seiner Bibliothek - inmitten von Büchern - erschossen da. Die Waffe - ein kleiner zarter Damenrevolver.
    Er fühlt sich leicht überfordert in mitten der feinen Damengesellschaft, die alle an einen Selbstmord des Hausherrn glauben.
    Deshalb wünscht er sich dringend seinen Assistenten von Wiesinger herbei, der es durch sein Einfühlungsvermögen bei Vernehmungen versteht, gute und weitreichende Antworten von den Befragten zu erhalten.
    Von Wiesinger, Sohn aus gutem Hause und studierter Jurist, den es um Erfahrung in unmittelbarer Nähe geht - um so die Praxis besser verstehen zu können.
    Karl Winterbauer, der sachliche Ermittler mit hoher Aufklärungsquote, beginnt dann doch mit der Befragung, da von Wiesinger noch nicht am Tatort ist.
    Winterbauer befragt Helene Weinberg, die Schwester des Toten, die er aber erst für die Gattin des Opfers hielt.
    Die fünf Damen der Gesellschaft können es gar nicht glauben, dass es kein Selbstmord war.
    Das Buch verspricht Spannung und man wartet ungeduldig auf das Erscheinen von Wiesingers und wie es weitergeht.
    Wie und was sieht und spürt er am Tatort?
    Ein Krimi einmal anders.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja Kainz, 05.02.2015

    Sehr umfangreich beschriebene Situation.Fast zu genau aber dadurch wirkt es spannend und macht auf weiterzulesen appetit.Man muß sich einlesen ,aber dann wird es interresannt zu erfahren wie eruiert der Inspektor weiter,ja es gefällt mir!Auch die anderen Personen werden dann richtig herausgearbeitet.wenn es so weitergeht ist es zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard Weigel, 09.02.2015

    Ein sehr interessantes Thema, da man ja schon mit einer Frau und ihrem Geheimnis fast nicht zurechtkommt. Wie wird das erst bei 5 Frauen und ihren Geheimnissen ??? Auf alle Fälle verspricht der Inhalt einiges an Spannung und man wird sich flugs auf Mördersuche begeben um dann seinen Freunden mit Stolz verkünden zu können: ICH HABE RECHT GEHABT " obwohl es recht verzwickt war und man eigentlich gar nicht daraufkommen konnte.Noch dazu handelt der Krimi von einem kalten November in Wien, das passt ja ganz hervorragend zu unseren derzeitigen Temperaturen, also muß ich ihn sofort verschlingen !!!

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elke haugsberger, 09.02.2015

    Für einen Krimi unglaublich interessant und unterhaltsam geschrieben, fängt herrlich den Wiener Lokalkolorit ein. Die handelnden Personen sind nicht flach und fad beschriebene Randfiguren sondern zeigen durchaus Profil durch die in die Tiefe gehenden und amüsanten Schilderungen ihrer verschiedenen Charaktere. Sehr amüsant und spannend!

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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria Nitz, 20.02.2015

    Karl Winterbauer, ein erfahrener, sehr konsequent arbeitender, daher auch erfolgreicher Wiener Inspektor wird zu einem Mordfall gerufen. Doch nicht ein Bankier, wie auf dem Klappentext erwähnt, sondern dessen jüngerer Bruder, ein Dozent und Schriftsteller, wurde in der Bibliothek ermordet. Es stellt sich mir die Frage, ob sein Bruder, der Bankier im Laufe der Ermittlungen auch ermordet wird? Insektor Winterbauer steht am Anfang seiner Ermittlungen. Unter Verdacht stehen fünf Frauen, darunter vermutet man beim Lesen die Witwe des Verstorbenen. Doch es stellt sich schnell heraus, dass es gar nicht die Witwe ist. Der Inspektor fühlt sich in der Gesellschaft der Frauen anfangs sehr unwohl, er wünscht sich seinen jüngeren Assistenten, einen vertrauensvollen, allen Menschen positiv gegenüberstehenden Anhänger der Sozialdemokratie zum Tatort. Dieser ist nicht auffindbar, deshalb beginnt der Inspektor Winterbauer alleine mit der Befragung der anwesenden Damen.
    Auf dem Cover des Buches ist das Bildnis der Emile Flöge, der Lebensgefährtin von Gustav Klimt, abgebildet und stellt somit einen Bezug zu Wien her. Wie wird sich das Cover noch mit der Geschichte verbinden? Der Text besteht aus langen Sätzen, die trotzdem einfach zu lesen sind. Interessant ist die Anreicherung des Textes durch Wörter wie Diwan, Daktyloskopie, Livree und Chaiselongue, mit denen uns die Autorin in das Jahr 1893 entführen will. Die Wörter werden teilweise erklärt. Gut finde ich, dass aktuelle Geschehnisse aus dieser Zeit wie z. B. die Wahlrechtskämpfe der Sozialdemokratie eingebaut wurden, diese aber keinesfalls vom eigentlichen Kriminalfall ablenken. Inspektor Winterbauer wird als erfahrene, durch seine Arbeit misstrauische Persönlichkeit dargestellt, mit der der Leser in kürzester Zeit eine Beziehung aufbaut. Es ist verständlich, dass ein Inspektor, der viele Mordfälle gesehen hat, nicht vorrangig das Gute im Menschen sieht und auch aufgrund seiner Verschwiegenheitspflicht etwas verschlossener wirkt. Gespannt erwarten wir den jungen Assistenten, der seine Tätigkeit noch nicht lange ausübt. Die Zusammenarbeit dieser beiden, sehr unterschiedlich in Gemüt, Charakter und Alter angelegten Personen, wird die Ermittlungsarbeit durch die unterschiedlichen Ansätze und Gesprächstaktiken positiv anreichern und spannend gestalten.

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