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Das Geheimnis der Hebamme

Roman
 
 
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Das TV-Ereignis des Jahres!

Die Zeit Barbarossas: Auf der Flucht vor einem grausamen Burgherrn schließt sich die junge Hebamme Marthe einer Gruppe fränkischer Siedler an, die ostwärts in die Mark Meißen ziehen, um sich dort in noch unerschlossenem Gebiet...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Hebamme"
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  • 2 Sterne

    39 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara B., 26.03.2016

    Buch war wunderbar,leider hielt der Film nicht mit.Der Anfang war gut,aber im Laufe des Filmes.stimmte das meiste mit dem Buch nicht überein.Wo war der beste Freund von Christian?Lukas tauchte im Film überhaupt nicht auf.Schauspieler waren gut.Was sagt Frau Ebert zu dieser Verfilmung?

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  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabs S., 15.03.2016

    Mitte des 12. Jahrhunderts. Mit knapper Not gelingt es der 13-jährigen Marthe aus ihrem Heimatdorf zu fliehen und sich einem Siedlerzug Richtung Osten in die Mark Meißen anzuschließen. Marthe hat von ihrer verstorbenen Ziehmutter Serafine die Heilkunst gelernt. Wäre sie in ihrem Dorf geblieben, hätte Burgherr Wulfhart ihr Hände und Füße abgeschlagen, da sie seiner Frau von einer Totgeburt entbunden hatte. So begibt sie sich mit den Siedlern auf eine gefahrvolle Reise, um im Osten des Landes auf unerschlossenem Gebiet ein neues Leben zu beginnen. Die Siedler werden von Ritter Christian angeführt, der sofort von der Art des jungen Mädchens fasziniert ist. Doch auch das Leben in der Mark Meißen entwickelt sich gefährlich, besonders als Marthe die Aufmerksamkeit von Randolf auf sich zieht, ein erbitterter Feind von Christian.

    Das alles hört sich erst einmal wieder wie ein x-beliebiger und schon hundertmal gelesener historischer Roman an. Ist es aber bei weitem nicht. Sabine Ebert gelingt es praktisch von der ersten Seite an, einen zu verzaubern und in die Geschichte rund um die Hebamme Marthe eintauchen zu lassen. Sie beschreibt das beschwerliche Leben, dem gerade eine Frau in diesem Jahrhundert ausgesetzt war wie auch den Kampf der Siedler ums tägliche Überleben sehr anschaulich, farbenfroh und realistisch. Da wird nichts geschönt oder verklärt.

    Marthe ist kein selbstbewusstes, ihren eigenen Kopf durchsetzendes junges Mädchen, welches sofort aus der Menge herausragt. Zwar ist sie bildschön und zieht so das Interesse der Männer auf sich (und das nicht zu knapp), aber sie ist in ihrem Verhalten sehr zurückhaltend, zweifelt ständig an sich selbst, ist sich ihrer Schönheit nicht bewusst und wirkt anfangs eher verhuscht und ängstlich. Nur bei den Behandlungen von Kranken und Schwangeren tritt sie selbstbewusst auf und widerspricht hier auch mal der alles dominierenden Männerwelt, was ihr natürlich auch Feinde einbringt. Allerdings ist sie sich dessen überhaupt nicht bewusst und eher ihrem Alter entsprechend noch ziemlich naiv. Von politischen Ränkespielen hat sie noch keine Ahnung und ihr geht es einzig und allein um die Genesung ihrer Patienten und um diese kämpft sie wie eine Löwin. Und sie merkt so nach und nach, dass sie eine besondere Gabe besitzt, die ihr anfangs noch ziemlich viel Angst macht, doch mit der Zeit lernt sie hiermit umzugehen.

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