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Das Geheimnis des Zauberkünstlers / Das magische Baumhaus Bd.48

Band 48
 
 
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Kommentare zu "Das Geheimnis des Zauberkünstlers / Das magische Baumhaus Bd.48"
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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 25.02.2015

    Anne und Phillip haben diesmal den Auftrag nach Coney Island zu reisen und den Zauberkünstler Houdini zu besuchen. Sie sollen herausfinden was wahre Größe ist. Gar nicht so einfach, besonders dann nicht, wenn man in einem der größten Vergnügungsparks landet. Anne und Phillip begegnen wieder fantastischen Persönlichkeiten. Auch diese Geschichte von magischen Baumhaus hat uns wieder begeistert.

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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 03.01.2020

    „Writing is a miracle. You can travel anywhere in the world, to any time and any place and still be home in time for dinner“ Diese Worte der amerikanischen Schriftstellerin Mary Pope Osborne gelten nicht nur fürs Schreiben sondern auch für die Zeitreisen ihrer beiden jungen Protagonisten, den Kindern Philipp und Anne, die im Original Jack und Annie heißen, aus Pepper Hill ( im Original „Frog Creek“) in Pennsylvania, die mehrere Tage dauern können, während in der Wirklichkeit kaum einige Sekunden vergangen sind. Und in der Tat: zum Abendessen sind sie immer rechtzeitig zurück!
    Ihre Reisen begannen sie 49 Bände zuvor, als sie nämlich im Wald ihres Heimatortes ein Baumhaus entdeckten. Neugierig kletterten sie hinauf und fanden sich, kaum dass sie wussten, wie ihnen geschah, in einer Zeit vor über 60 Millionen Jahren, mitten unter Dinosauriern! Es dauerte einige Bände, bis sie wussten, wer sie an entlegene Orte und in ferne Zeiten schickte: es war nämlich keine Geringere als die sagenumwobene Morgan, Bibliothekarin am Hofe des Königs Artus in Camelot. Später war es Merlin, der große Zauberer des mythischen Königs, der Morgans Platz einnahm und der mit den Baumhaus-Reisen der Kinder, wie Morgan auch, immer ganz bestimmte Aufträge verband, die sich jeweils über mehrere Bände der Serie erstreckten, die in den Vereinigten Staaten, aber auch in Deutschland und Japan, zu den erfolgreichsten Kinderbuch-Reihen gehören, weltweit über 50 Millionen mal und allein in Deutschland über 6 Millionen mal verkauft wurden. Und so empfiehlt es sich auch, die thematisch zusammengehörenden Bände nacheinander zu lesen!
    „Das Geheimnis des Zauberkünstlers“ ( Originaltitel: „Hurry up, Houdini!“ ) ist Band 2 der Mission, bei der Philipp und Anne auf vier berühmte Personen treffen sollen, um von ihnen das Geheimnis wahrer Größe zu erfahren. Gerade sind sie aus Mazedonien zurückgekommen, wo sie Alexander dem Großen höchstselbst begegnet sind, und warten nun gespannt darauf, wohin Merlin sie als nächste schicken wird. Und es dauert auch nicht lange, da erfahren sie durch eine Notiz, die Merlin ihnen im Baumhaus hinterlassen hat, dass die nächste bekannte Persönlichkeit, mit der sie zusammentreffen sollen, der große Zauberer und Entfesselungskünstler Harry Houdini sein würde, der im Jahre 1908 im Vergnügungspark Coney Island an der Ostküste ihrer Heimat einen Auftritt haben würde.
    Da den Geschwistern diese Epoche bereits ein wenig vertraut ist, denn eine vergangene Reise hatte sie ins San Francisco des Jahres 1900, kurz vor und während des großen Erdbebens geführt, fühlen sie sich auf sicherem Boden - und werden, der junge Leser vermerkt es mit Unwillen, ein wenig leichtsinnig, denn anstatt sich sofort auf den Weg zu machen, Karten für Houdinis Vorstellung zu kaufen, macht Anne, wie schon so oft zuvor, wieder einmal, was sie will, besteht darauf, zuerst die Attraktionen und Fahrgeschäfte zu besuchen und auszuprobieren, wodurch sie die Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgabe verzögert. Diese Eigenmächtigkeit ist nichts Neues bei ihr, wie wir wissen; sie ist zwar ärgerlich und verkompliziert die Reisen der Kinder unnötig, führt aber, wenn auch auf Umwegen, dennoch immer irgendwie zum Ziel.
    Aber, fragen sich Kritiker der Kinderbuchreihe - die es durchaus gibt! -, sollte die nervige Anne spätestens im Band 50 ( der im Deutschen der 48. Band ist, da „zu amerikanische Folgen“ hierzulande nicht veröffentlicht wurden ) nicht doch etwas dazugelernt haben, ein klein wenig reifer geworden sein? Schließlich ist sie keine sieben Jahre mehr alt, wie im ersten Band sondern dürfte inzwischen um die zehn sein.... Wie gut nur, dass Philipps Geduld sich diesmal in Grenzen hält, dass er auch mal auf seiner eigenen Meinung besteht! Wie auch immer – dank Annes Eigenmächtigkeiten wäre zwar beinahe nichts aus dem Zusammentreffen mit Houdini geworden, dafür aber dürfen sich die Geschwister höchstpersönlich als Zauberkünstler versuchen – das geheimnisvolle Fläschchen mit dem Morgennebel von Avalon, das ihnen Merlin mit auf die Reise gegeben hatte und das ihnen für eine kurze Zeit besondere Fähigkeiten verleiht, macht es möglich!
    Schließlich stehen sie dem großen Meister Houdini von Angesicht zu Angesicht gegenüber – und das ist eine faustdicke Überraschung, über die hier Stillschweigen bewahrt werden soll, wie im übrigen auch über eine reizende Idee am Ende, um dem Magier etwas ganz Besonderes zu schenken, bevor sie wieder nach Pepper Hill zurückreisen....
    Wenn man einmal absieht von dem irritierenden Verhalten der im vorliegenden Band besonders anstrengenden Anne, wie auch von der Tatsache, dass der von Mary Pope Osborne so sympathisch und bescheiden gezeichnete Houdini, der übrigens ein gebürtiger Ungar war, in der Realität als äußerst widersprüchlicher Charakter mit überzogener Geltungssucht galt, eifersüchtig auf jeden möglichen oder vermeintlichen Konkurrenten, also so gar nichts gemein hatte mit dem Houdini der Autorin ( was eher ungewöhnlich ist, denn sie bleibt normalerweise sehr nahe an den Charakterisierungen, die von den historischen Figuren, die sie auftreten lässt, überliefert sind ), ist auch „Das Geheimnis des Zauberkünstlers“ wieder lesens- und empfehlenswert, wenn auch keines der besseren Bände der Erfolgsserie. Die Phantasie und sehr angenehme Art des Schreibens und Erzählens der Autorin, die so gekonnt Sachinformationen mit spannender Unterhaltung zu verknüpfen weiß, macht aber auch einen schwächeren Band immer noch zu einem Lesevergnügen!

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