Sommer, R: Gen beim Stein von WittGenstein
Laufend kommen neue Wörter zur Welt. Sie verlassen den Mund, irren umher, verknistern unter den Blättern und verschwinden. René Sommer ist ein Meister der Wort- und Sinnsuche. Beherzt pickt er das Gen aus dem Stein von WittGenstein und wirft es dem...
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Laufend kommen neue Wörter zur Welt. Sie verlassen den Mund, irren umher, verknistern unter den Blättern und verschwinden. René Sommer ist ein Meister der Wort- und Sinnsuche. Beherzt pickt er das Gen aus dem Stein von WittGenstein und wirft es dem Ohrenspitzer zu, der durch die Wälder des Jura wandert. Amadeus Montag wiederum wandert durch Sommers Gedichte und haucht ihnen Leben sowie jede Menge Fragen ein: Wie viel wiegt eine Wolke? Kannst du die Schallmauer sehen? Wie kommt das Salz ins Meer? Zur Beantwortung zieht er Franz Kafka, Johann Sebastian Bach und immer wieder Ludwig Wittgenstein hinzu. Auch in seinem neuen Buch hält der Dichter Zwiesprache mit Worten, Sätzen und Erinnerungen, die Eingang finden in eigenwillig-surrealistische Gedichte voller Absurditäten mit Tiefgang.
Bibliographische Angaben
- Autor: René Sommer
- 2008, 64 Seiten, Maße: 11,8 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Frieling & Huffmann
- ISBN-10: 3828026435
- ISBN-13: 9783828026438
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