Das gerichtliche Zwischenverfahren nach Anklageerhebung
Im Zwischenverfahren trifft das Gericht die Entscheidung darüber, ob aufgrund einer von der Staatsanwaltschaft erhobenen Anklage das Hauptverfahren zu eröffnen ist. Die vom Gesetzgeber gewählte Lösung, nach der hierbei auch die Frage des hinreichenden...
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Produktinformationen zu „Das gerichtliche Zwischenverfahren nach Anklageerhebung “
Klappentext zu „Das gerichtliche Zwischenverfahren nach Anklageerhebung “
Im Zwischenverfahren trifft das Gericht die Entscheidung darüber, ob aufgrund einer von der Staatsanwaltschaft erhobenen Anklage das Hauptverfahren zu eröffnen ist. Die vom Gesetzgeber gewählte Lösung, nach der hierbei auch die Frage des hinreichenden Tatverdachts zu prüfen ist, wird vielfach für problematisch gehalten und ist nicht unumstritten. Seit Einführung der Strafprozessordnung sind zahlreiche Änderungsvorschläge gemacht worden, von denen keiner bisher breitere Zustimmung gefunden hat. Die Arbeit beschreibt Funktion und Bedeutung des Zwischenverfahrens und legt Vor- und Nachteile der einzelnen Reformvorschläge dar.
Inhaltsverzeichnis zu „Das gerichtliche Zwischenverfahren nach Anklageerhebung “
Aus dem Inhalt: Bedeutung und Ziele des Zwischenverfahrens - Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens und spätere gesetzliche Änderungen - Kritik am Zwischenverfahren in seiner derzeitigen Form - Darstellung der Reformvorschläge - Eigener Lösungsvorschlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Ernst
- 1986, Neuausg., XXXII, 247 Seiten, Maße: 14,9 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820493441
- ISBN-13: 9783820493443
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
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