Das Geschenk

also vorab, ich schreibe das nicht gern, aber es ist meine meinung und mein voller ernst.
ich liebe die bücher von sebastian fitzek alle. aber dieses... würde nicht sein name darauf stehen, hätte ich es nicht geglaubt und sicher auch nicht fertig gelesen.
sorry sebastian, was ist mit dir los???? jeder weiss spätestens aus der bild zeitung das du keine leichte zeit hattest oder hast, aber dieses buch ist für dich absolut unvorstellbar.
die geschichte am anfang im knast, ok. das ist typisch, aber dann alles was da kam, ist langweilig, zäh, verwirrend, nervig. ein ewiges hin und her.
es klingt vielleicht alles gemein, aber echt leser sind von dir weit besseres gewohnt, ich war diesmal sehr froh und nicht traurig als ich es endlich fertig gelesen habe.
für mich ein totaler reinfall

aktualisiert am 01.11.2019

Ich bin ein absoluter Fitzek-Fan,habe ALLE seine Bücher gelesen.Aber ich muss ehrlich sagen: die ersten Bücher waren besser.
Im Laufe der Jahre wurden sie oberflächlich und haben mich nicht mehr so gefesselt wie die Bücher am Anfang. Die letzten 3 Bücher haben mich überhaupt nicht mehr überzeugt,zu dem das Buch "Das Geschenk" auch dazu gehört.
Ich hoffe, die nächsten Bücher werden wieder spannender.

Das Geschenk , ein Buch von Sebastian Fitzek, von dem man viel erwartet(vom Buch) ich war ein wenig enttäuscht und muss sagen, dass ich schon bessere , spannendere Bücher von Fitzek gelesen habe! ( der Insasse, eines seiner besten)Meine Meinung ist allerdingssubjektiv, Für andere Leser mag das Buch super und toll sein!

Habe auch alle Bücher gelesen, aber dieses hat mich absolut nicht gefesselt. Der Schluss war auch so, als wäre ihm da nichts mehr eingefallen. Geht vielleicht zu fix hintereinander mit den Büchern. Kann es nicht empfehlen.

Die Geschichte ist wieder ein „typischer Fitzek“ – spannend und flott runtergeschrieben.
Sehr berührt hat mich dieses Mal das Thema „Analphabetismus“ – und zwar nicht im Zusammenhang mit der Thriller-Handlung, sondern wie bemüht Milan (und auch Personen im „realen“ Leben) versuchen, ihre Schwäche zu verbergen; wie viel Mühe sie dafür aufwenden und wie sehr sie darunter leiden.
Das hat der Autor sehr gut beschrieben und mich damit wirklich angerührt.
Ansonsten hat mich dieses Buch etwas Mühe gekostet, es fiel mir häufiger mal schwer, dabei zu bleiben, weil ich das Gefühl hatte, das so oder so ähnlich dann doch bei Fitzek schon gelesen zu haben. Das fiel mir bei manchen Dingen auf, die mich - im Gegensatz zu einigen seiner anderen Bücher – einfach nicht mehr überrascht haben. Da drängte sich immer wieder der Gedanke auf: „Ah, jetzt kommt es so“ oder „ jetzt kommt das“. (Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, weil ich sonst zuviel verraten könnte).
Außerdem ist die Geschichte leider in Details manchmal ungenau: z. B. ist die Klammer mal im linken Daumen, dann wieder im rechten…. Hm…..
Nein, das Buch war mir zu routiniert und wenig überraschend.