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Das Gesicht des Bösen / Tempe Brennan Bd.19

Ein neuer Fall für Tempe Brennan. Thriller
 
 
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Tempe Brennan ist zurück! In „Das Gesicht des Bösen", dem neuen packenden Thriller von Bestsellerautorin Kathy Reichs, ermittelt die Forensikerin auf eigene Faust.

In der drückenden Hitze von Charlotte, North...
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Kommentare zu "Das Gesicht des Bösen / Tempe Brennan Bd.19"
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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwahn, 05.05.2020

    Temperance Brennan ist zurück - und das Warten hat sich gelohnt. Auch in ihrem 19. Fall wird es mit der sympathischen Anthropologin nicht langweilig. Ein weiteres Mal taucht sie in ein waghalsiges Abenteuer ein, riskiert Kopf und Kragen und lässt den Toten die letzte Gerechtigkeit widerfahren. Kathy Reichs schafft es einmal mehr Wissenschaft, moderne Ermittlungen und gesellschaftlich aktuelle Themen hervorragend mit einander zu verweben und zu vermitteln. 'Das Gesicht des Bösen' ist ein durch und durch hervorragender und atemberaubend spannender Thriller, bei dem die Seiten nur so dahin fliegen. Unbedingt lesen!

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  • 4 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    signalhill, 26.05.2020

    Zwischendurch auch spannend

    Obwohl Kathy Reichs ein großer Name ist, ist „Das Gesicht des Bösen“ als 19. Fall von Tempe Brennan mein erster Roman der Thriller-Autorin, wobei ich finde, dass dies eher ein Kriminalroman ist. Der Hardcover-Roman hat ein schönes Format; das Buch lässt sich schnell durchlesen.

    Zum Inhalt: Tempe Brennan ist gesundheitlich angeschlagen. Sie ist allein in Charlotte, denn ihr Freund ermittelt in Kanada. Viele Zufälle, z.B. ein Fremder in der Nähe des Apartments und das Foto eines Toten führen zu einem verworrenen Fall, der mehr will, als ein Leser in einem Roman verarbeiten kann. Mehr wohl auch, als eine Schriftstellerin in einem Roman verarbeiten kann. Angesprochen werden Themen wie der Untergang der Estonia, Immobilienverkäufe von Bunkern für das sichere Überstehen von Katastrophen aller Art, Pädophilie, Verschwörungstheorien, Krankheiten, das Verschwinden von Kindern und viele mehr. Wichtig ist am Ende aber wenig davon.

    An den blumigen Schreibstil der Autorin musste ich mich erst gewöhnen. Es gibt viele – auch weit hergeholte – Vergleiche, unvollständige Sätze, Absätze, denen man kaum folgen kann. Dabei wird deutlich, dass Kathy Reichs sicher mindestens einen Kurs in „Creative Writing“, das ja in den USA viel gelehrt wird, gemacht haben muss, denn auch alle ihre Kapitel enden mit Cliffhangern, die die Spannung zwar erhalten, dann aber fast immer im nächsten Kapitel enttäuschend aufgelöst werden. Die Wiederholung des immer gleichen Stilmittels nervt aber irgendwann, spätestens, wenn man als Leser gemerkt hat, dass nicht viel dahinter steckt. So gibt es auch dunkle oder böse Vorahnungen, die so gar nicht alle wieder gefunden werden können.

    Dennoch ist „Das Gesicht des Bösen“ auch ein spannender Roman, mindestens so lange, wie man sich als Leser von den vielen angesprochenen Aspekten nicht verwirren lässt. Die meisten Punkte spielen am Ende kaum eine Rolle. Auch die Auflösung ist unspektakulär bis enttäuschend.
    Was mich am meisten geärgert hat, ist jedoch die Übersetzung, die so krankt, dass ich um diesen Übersetzer einen weiten Bogen machen würde. Mir war anfangs gar nicht genau klar, warum ich mich mit den ersten Kapiteln recht schwer tat. Die Autorin hat wirklich eine sehr bildhafte Sprache, die man aber durchaus übersetzen kann. Doch der Roman klingt so, als ob man erst ein Übersetzungsprogramm die Arbeit machen lassen hat, um dann ein wenig nachzubessern. Oft musste ich im Kopf rückübersetzen, um dann zu verstehen, was gemeint war. Einzelne Passagen habe ich sogar mehrmals lesen müssen – ohne Erfolg. Da ist ein Satz wie „Ich war an der Grenze zum Schreien“ noch das kleinste Übel.

    So sollte man Kathy Reichs vielleicht einfach auf Englisch lesen, um einen passablen Roman zu bekommen. Wenn der Übersetzer wechselt, würde ich mich durchaus auch an ein weiteres Abenteuer von Tempe Brennan heran wagen, aber von „Das Gesicht des Bösen“ bin ich eher enttäuscht, obwohl ich auch Spaß beim Lesen hatte. Für diesen Thriller würde ich 3,5 Sterne vergeben.

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  • 2 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette G., 24.05.2020

    Ich habe alle Bücher von Karhy Reichs mit Freude gelesen,. bis zum letzten das fand ich schon nichts Besonderes, aber von Gesicht des Bösen war ich sehr enttäuscht. Hat mich wirklich gelangweilt, fand nichts spannendes daran. Sehr schade, die letzen paar Bücher sind bei weitem nicht mehr so gut.

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