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Das gezeichnete Opfer / Cold Case Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Nebel liegt über Südschweden, als bei einem Leuchtturm eine der provokantesten Künstlerinnen des Landes tot aufgefunden wird. An ihrer Leiche finden sich Spuren einer einzigartigen Sorte Lehm, der einen COLD CASE wieder in den Fokus rückt: Vor 15 Jahren...
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Kommentare zu "Das gezeichnete Opfer / Cold Case Bd.2"
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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 31.01.2021

    Als eBook bewertet

    Zunächst hatte ich einige Probleme, in die Geschichte rein zu finden – aber dann zog die Spannung an und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
    Die Verbindung des alten und des neuen Kriminalfalles erzeugt eine Intensität, was auch noch mal durch die Abschnitte aus der Sicht der „Ehefrau“ gesteigert wird.
    Ich mag, wie die Autorin die Personen schildert – besonders natürlich die des Teams -, aber auch andere Beschreibungen schaffen es mit wenigen Worten, dass ich sofort ein Bild vor mir sehe.
    Insgesamt ein „typischer“ skandinavischer Krimi (nett sind die kleinen Seitenhiebe auf die Dänen) – und für alle Fans des Genres eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brenda_wolf, 26.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das fehlende Puzzle

    Ein Cold Case rückt wieder in das Visier der Ermittler. Am Leuchtturm wird die Leiche der provokanten Künstlerin Mischa Lindberg aufgefunden. Ihr bedeutendstes Kunst- und Lebenswerk, das sie mit ihrem letzten Menstruationsblut gemalt hatte, wurde in der Ausstellungshalle stört. Am Fundort der Toten wird dieselbe Sorte seltener Lehm wie an einem unaufgeklärten Fall vor 15 Jahren entdeckt. Der junge Pianist Max Lund war mit einer Vielzahl von Messerstichen ermordet worden. Das COLD CASE Team um die leitende Polizeihauptkommissarin Tess Hjalmarsson nimmt die Ermittlungen auf.

    Die Autorin Tina Frennstedt ist vom Fach. Sie ist eine der renommiertesten Kriminalreporterinnen Schwedens und gilt als Expertin für Fälle, die nie aufgeklärt wurden. Das macht diese Reihe um das COLD CASE Team so realistisch. „Das gezeichnete Opfer“ ist bereits der 2. Band. Ich kannte den 1. Band noch nicht, bin jedoch problemlos in das Geschehen abgetaucht. Auch die Kollegen wurden mir schnell vertraut. Marie Erling, Raffaela Cruz und Lundberg. Wobei Lundberg mir lange Zeit ein Rätsel war. Er hatte den alten Fall von Max Lund vor 15 Jahren bearbeitet. Was hält er zurück? Den Eindruck hatte ich tatsächlich. Erschwert wird die Ermittlungsarbeit durch die Tatsache, dass der oberste Polizeichef das COLD CASE-Ermittlungsteam im Zuge von Sparmaßnahmen auflösen will. Überbringerin dieser Nachricht ist die neue Chefin Edding. Das macht sie bei den Kollegen nicht gerade beliebt.

    Die Schreibstil der Autorin ist eher unaufgeregt und ruhig. Was ich als positiv empfinde. Denn das gibt dem Leser Gelegenheit zum Mitdenken und Mitermitteln. Frau Frennstedt gibt zudem Einblick in das Leben der Ermittlerinnen. Ich mochte Tess, die nach einer unglücklich beendeten Beziehung gerne schwanger werden möchte. Wobei ich das Gefühl hatte, so ganz gelingt es Tess noch nicht, mit ihrer ehemaligen Lebenspartnerin abzuschließen. Mit ihrer Kollegin Marie verbindet sie fast eine Freundschaft. Aber auch Marie hat ein problematisches Privatleben. Und auch der dänische Profiler Morris wird mit ins Boot genommen. Wobei er schon ein echt skurriler Kauz ist.

    Die beiden Fälle erweisen sich als äußerst verzwickt. Nur mühsam fällt Puzzlestück zu Puzzlestück. Der Autorin ist es gelungen ein guten Spannungsbogen zu entwickeln. In verschiedenen Kapiteln liest der Leser außerdem von einer Ehefrau, die sich in ihrer Ehe nicht mehr wohl fühlt, denn ihr Mann entgleitet ihr immer mehr. Insgesamt gibt es einige Personen die näher ins Visier genommen werden.

    Die Auflösung der Fälle war für mich überraschend

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 07.03.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Ein Fischer entdeckt an einem alten, seit Jahren stillgelegten Leuchtturm die Leiche einer Frau. Es handelt sich um eine bekannte Künstlerin, die mit ihren Werken gerne provozierte. An der Leiche werden Spuren einer besonderen Sorte Lehm gefunden, die den Mord mit einem Cold Case in Verbindung bringt, der nie gelöst werden konnte: vor 15 Jahren wurde der junge, talentierte Pianist Max Lund, der sich mit seinem Fahrrad auf der nächtlichen Heimfahrt von einer Feier befand, brutal ermordet. Auch an ihm wurden ebensolche Lehmspuren gefunden, deren Ursprung aber nie geklärt werden konnte. Tess Hjalmarsson und ihr Cold-Case-Team übernehmen die Ermittlungen. Doch ihnen bleibt nur wenig Zeit zur Aufklärung der Morde, denn das Team steht kurz vor dem Aus...

    Meine Meinung:
    Bereits der erste Teil der Cold-Case-Reihe der schwedischen Autorin Tina Frennstedt hat mir gut gefallen, sodass ich sehr gespannt war auf die Fortsetzung. Obwohl es sich um den zweiten Teil der Reihe handelt, kann man das Buch aber auch problemlos ohne Vorwissen lesen, da die Handlung in sich abgeschlossen ist.

    Protagonistin der Reihe ist die schwedische Ermittlerin Tess Hjalmarsson, Leiterin eines Cold-Case-Teams, das alte, ungelöste Fälle noch einmal neu aufrollt. Tess ist eine sympathische und intelligente Frau. Sie brennt für ihren Job, denn sie möchte den Opfern sowie deren Angehörige, die seit Jahren in Ungewissheit leben, endlich Frieden geben und die Täter ihrer gerechte Strafe zuführen.
    Neben den Ermittlungen des Cold Case Teams spielt - wie bereits im vorherigen Band - auch Tess Privatleben eine relativ große Rolle im Buch. Mir hat es gefallen, mehr über die taffe Ermittlerin zu erfahren, denn es lässt sie menschlicher und zuweilen auch verletztlicher wirken.

    Der Plot des Buches ist spannend und fesselnd. Tess und ihr Team nehmen sich den bis heute ungeklärte Mord an Max Lund noch einmal vor, der in Zusammenhang mit einem neuerlichen Mord stehen könnte. Ein spannender Fall voller unbeantworteter Fragen, unglaubwürdiger Zeugen und Ermittlungsfehler....Lund wurde vor 15 Jahren auf dem Heimweg von einer Feier brutal erstochen, doch die damaligen Ermittlungen verliefen im Sand. Auch dieses Mal basiert dieser fiktive Cold Case auf einem wahren Fall, nämlich auf der Ermordung des 20-jährigen Niklas Elmberg im Jahr 1991, was die Handlung umso schockierender und eindringlicher macht.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die Handlung wird zum Großteil aus Sicht der Protagonistin Tess erzählt, darüber hinaus gibt es aber auch einige Szenen aus Sicht anderer Charaktere, wie beispielsweise Tess Kollegen oder auch einer "Ehefrau", deren Identität der Leser nicht kennt, die zusätzlich für Spannung sorgen. Zudem erfährt der Leser durch Rückblenden aus Sicht des späteren Opfers Max Lund, was sich am Tag des Mordes vor 15 Jahren wirklich ereignet hat. Dadurch hat der Leser den Ermittlern zum Teil ein paar Informationen voraus. Sowohl das Ermittlerteam als auch der Leser kommen dem Täter nach und nach immer näher. Es macht Spaß, mitzurätseln, denn aufmerksame Leser können durchaus den einen oder anderen versteckten Hinweis auf den Täter entdecken. Trotzdem ist die schlussendliche Auflösung überraschend und das Ende spannungsgeladen.


    Fazit:
    Spannender und fesselnder zweiter Teil der Reihe, der meiner Meinung nach noch besser ist als der Vorgänger. Vorallem der Cold Case und die Schilderung der damaligen Ereignisse in Form von Rückblenden haben mir gut gefallen. Ich hoffe sehr auf eine baldige Fortsetzung.

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