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Das Glück an Regentagen

 
 
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Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?
Tausend Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St. Lorenz Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren,...
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Kommentare zu "Das Glück an Regentagen"
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Alle Kommentare
  • Tipp der Redaktion

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 25.10.2017

    Mae hat mit 6 Jahren ihre Eltern unter mysteriösen Umständen verloren. Als sie 17 ist, verschwindet ihre Jugendliebe Gabriel eines Nachts ohne jede Erklärung. Mit Anfang 30 kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück und muss feststellen, dass ihre Großeltern jahrzehntelang mehr als ein Geheimnis vor ihr gehütet haben.
    Außer der spannenden Geschichte hat mich an diesem Roman besonders die Atmosphäre beeindruckt: Ein altes Familienhotel im Winter, ein Fluss mit gefährlichen Nebelbänken und einbrechendem Eis, Menschen, die alleine auf abgeschiedenen Inseln leben. Und im Sommer wandelt sich die bedrohliche Natur in eine idyllische Ferienregion. Ich möchte nach diesem Buch jedenfalls unbedingt mal Urlaub am St. Lorenz Strom machen.

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  • 2 Sterne

    28 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 24.10.2017

    Zunächst muss ich sagen, dass das Buch wirklich schön gestaltet ist. Neben dem Cover, was ein wirklicher Hingucker ist, sind auch die Buchklappen richtig schön gestaltet, inbesondere die Karte des kleinen Ortes.

    Leider konnte die Geschichte jedoch mit dem schönen Äußeren nicht mithalten. Von Anfang an hatte ich Probleme in die Geschichte reinzufinden und hatte Probleme mit den vielen Personen und den verschiedenen Zeitebenen. Ich hatte zu Beginn noch Hoffnung, dass es sich im Verlauf der Geschichte noch bessern wird, aber es zog sich leider komplett durch die Geschichte.

    Es wurde alles sehr sprunghaft erzählt, so dass alles sehr distanziert auf mich wirkte und ich auch nie mit den Charakteren warm geworden bin. Die Gefühle sind hier in jeglicher Hinsicht auf der Strecke geblieben und es hat mich alles leider völlig kalt gelassen.
    Es gab Wendungen in der Geschichte, aber diese passten für mich einfach nicht zum Rest und wirkten auf mich sehr erzwungen.

    Ich mag Geschichten, die in kleinen Orten spielen, aber hier war überhaupt nichts von der Atmosphäre spürbar und es hätte eigentlich überall spielen können. Es war leider so gar nichts besonderes.

    Die eigentlich Geschichte spielt in der Gegenwart, aber es gibt immer mal wieder Rückblicke in die Jugend von Mae und Gabe. Diese waren jedoch so schwammig, dass man Schwierigkeiten hatte festzustellen in welcher Zeit man sich nun befindet.

    Ich hatte mir eine romantische Liebesgeschichte mit alten Familiengeheimnissen erhofft, aber leider habe ich so gar nicht das bekommen, was ich erwartet habe.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 11.01.2018

    Erwartet hatte ich eine Mischung aus Familien- und Liebesroman. Im großen und ganzen traf es das auch, wobei der Familienroman meiner Meinung nach weniger dominant war, als die Liebesgeschichte an sich. Ich hatte mir gewünscht, dass es in Richtung Lucy Clarke gehen würde, dem war aber eher nicht so.

    Der Anfang startet sehr vielversprechend. Die Autorin baut gekonnt ein tolles Setting auf. Auch die von Beginn an bestehenden Zeitsprünge haben mir gut gefallen. Die an anfänglicher Demenz leidende Oma unserer Protagonistin Mae macht einen fatalen Fehler und plaudert alte Familiengeheimnisse aus, die besser nicht ans Licht gekommen wären. Ich Ehemann zieht daraufhin aus und Mae, die von ihrem Verlobten sitzengelassen wurde, kehrt in die Heimat zurück, ihre erste große Liebe findet ebenfalls den Weg zurück und so nimmt alles seinen Lauf.

    Klingt nach viel Drama und ist es auch! Die Autorin lässt gerade in der zweiten Hälfte des Buches kein Klischee aus und übernimmt gefühlt jedes Stilmittel eines klassischen Liebesromans. Bisweilen finde ich es etwas übertrieben und kitschig obwohl sich der Anfang noch ganz anders lesen ließ. Das ist etwas schade, denn so wurde es leider auch vorhersehbar.

    Ich habe mir davon aber nicht die Lust am Lesen nehmen lassen. Vielmehr habe ich mich darauf eingelassen und konnte so ein paar sehr schöne Stunden mit dem Buch verbringen. Es muss nicht immer alles überraschend sein. Wichtiger war mir, dass man die Wärme des Buches fühlen konnte. Man merkt, dass die Autorin mit viel Liebe zum Detail vorgegangen ist.

    Einzig das Fehlen von Auseinandersetzungen der Charaktere hat mir ein wenig gefehlt. Es gab Momente, in denen ich es nicht verstanden habe, dass über gewisse Dinge nicht ausführlich geredet wurde, um diese auszuarbeiten. Das ließ einige Figuren nicht die Entwicklung durchmachen, die ich mir für sie gewünscht hätte.

    Besonders erwähnenswert sind auch die Kapitelüberschriften, denn diese korrespondieren auf eine sehr schöne Weise mit dem Titel des Buches. Jede Überschrift zeigt eine Möglichkeit auf, was man bei Regen tun kann.

    Der Schreibstil hat mir auf Grund seiner lockeren und guten Lesbarkeit gefallen. Man kann sich diesen Roman einfach schnappen, aufschlagen und loslesen. Schon nach wenigen Seiten war ich komplett in der Geschichte drin und konnte vom Alltagsgeschehen abschalten.

    Ich finde, dass es insgesamt eine schöne Geschichte mit einer guten Idee ist. Auch die Spannung konnte relativ gut gehalten werden. Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass die Autorin meiner Meinung nach nicht ihr volles Potential ausgeschöpft hat, was durch eine Aneinanderreihung von Klischees deutlich wurde. Trotzdem kann man mit diesem Buch eine gute Zeit haben.

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