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Das Glück auf der letzten Seite

Roman
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Cathy Bonidans literarisches Feel-Good-Buch ist die spannende Suche nach einem Autor und eine Liebeserklärung an das Lesen.

Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein Manuskript findet, ahnt sie nicht, wie sehr es ihr Leben durcheinanderwirbeln...
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Kommentare zu "Das Glück auf der letzten Seite"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gänseblümchen, 28.07.2022

    Bezaubernder Roman über das Glück und eine Hommage an Briefe und Literatur

    Ich muss zugeben, dass ich vor der Lektüre dieses Romans skeptisch war, ob ein Buch in reiner Briefform sich gut lesen lässt. Doch sehr schnell wurde ich beim Lesen eines Besseren belehrt und war äußerst positiv überrascht.
    Der Roman „Das Glück auf der letzten Seite“ lässt einem das Herz aufgehen, verzaubert und zaubert ein Lächeln auf die Lippen. Schnell war ich vom Inhalt und Schreibstil gefesselt, das Buch lies mich nicht mehr los und innerhalb zwei Tagen war es ausgelesen. Zudem hinterlässt es diesen sonderbaren Nachhall von Glück und Zufriedenheit nach einer guten Lektüre.

    Zunächst hatte mich eigentlich das Cover in Schlichtheit und französischem Stil angesprochen, was mir sehr gut gefällt und dann hat mich der Schreibstil der Autorin Cathy Bonidan in seinen Bann gezogen.
    Der Roman besteht aus reinen Briefkorrespondenzen zwischen immer mehr Charakteren, die jedoch so flüssig, zauberhaft und humorvoll geschrieben wurden, dass es äußerst unterhaltsam ist diesen Briefwechseln zu folgen und ich mit gut vorstellen könnte, dass diese Briefe irgendwo in einer Kiste schlummern.

    Die Protagonistin Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript und begibt sich daraufhin auf die Suche nach dessen Verfasser. Und als sich heraus stellt, dass dem Autor Sylvestre das unvollendete Manuskript vor 30 Jahren verloren ging, machen sich beide gemeinsam auf eine ereignisreiche Suche nach den Wegen des Manuskripts in seinen letzten 30 Jahren und einem weiteren Verfasser, der das Manuskript zu Ende geschrieben hatte. Durch ihre Hartnäckigkeit werden Anne-Lise und Sylvestre belohnt und schließen einige neue Freundschaften mit Menschen, deren Leben durch dieses sonderbare Manuskript in den letzten 30 Jahre verändert wurde.

    Alle Charaktere wie Anne-Lise, ihre Freundin Maggy, Sylvestre und weitere sind sehr sympathisch, authentisch, liebenswert und besonders. Sehr gerne wäre ich mit ihnen am Ende gemeinsam am Tisch gesessen, hätte mit ihnen gegessen und sie in echt kennengelernt.
    Die Story mit der Suche nach dem Manuskript hat mich bis zum Ende gefesselt, war tiefgründig und eine Geschichte fürs Herz.

    Ein wundervoll bezaubernder Roman, der beim Lesen Glücksgefühle versprüht und den Leser in seinen Bann zieht.
    Eine klare Leseempfehlung für alle, die einen schönen Roman fürs Herz lesen möchten und die Briefe und Bücher lieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 30.09.2022

    Anne-Lise findet in einem Hotel in der Bretagne ein altes Manuskript, das sie so beeindruckt, dass sie spontan mit dem Autor in Kontakt tritt und ihm das Manuskript postalisch zusendet. Dieser ist gänzlich irritiert, denn er hat es bereits vor mehr als 30 Jahren verloren – und auch das Ende stammt nicht aus seiner Feder. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Verfasser des Manuskript-Endes und begeben sich dabei auf eine abenteuerliche Reise, die sie mit den verschiedensten Menschen zusammenbringt.

    „Das Glück auf der letzten Seite“ ist ein Roman in Briefform von Cathy Bonidan Beim Cover erwartete ich eine klassische französische Liebesgeschichte. Eigentlich ist es aber ein sehr besonderer Roman über Zufallsbekanntschaften, die zu Freundschaften führen. Dabei ist der Roman mit einer Leichtigkeit geschrieben worden, die in Kombination mit der besonderen Form, in der sich die Beteiligten ausschließlich über Briefe austauschen, einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt hat. Ich hatte befürchtet, einen Roman anhand von Briefkorrespondenzen aufzuziehen, wäre sperrig. Hier habe ich mich jedoch vollkommen getäuscht! Ich kam unglaublich schnell im Roman an und konnte ihn alsbald nicht mehr aus den Händen legen. Auf diese Art indirekt mehr über die einzelnen Beteiligten zu erfahren, wirkte auf mich überraschend erfrischend und spannend. Positiv empfand ich dabei auch, dass die Briefe bzw. Kapitel jeweils nur 1-4 Seiten umfassen, was unnötige Längen vermied. Ich wollte immer unbedingt wissen, wie es weiter geht.

    Der Sprachstil war stets melodisch und elaboriert – er erforderte aber auch ein bisschen Konzentration beim Lesen. Zumal die Figuren nicht zielstrebig und direkt auf die Briefe anderer antworteten, sondern eher verschleiert Geschichten erzählten, nach denen sie eigentlich nicht gefragt wurden. Die Geschichte ist insgesamt herzallerliebst und das Ende wirkte fast kitschig, aber auch großartig und sehr überraschend. Der Kreis schließt sich und zurück bleibt vor allem eines: Lesen verbindet!

    Fazit: Ein sehr empfehlenswerter Feel good Briefroman für jeden Buchliebhaber.

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